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News & Service

Uncategorized

Getränkeverkauf und Anschaffung Defibrillator

  • 13. Januar 20211. Februar 2021
  • von steried

In Folge der Corona-Krise mussten wir unser Clubrestaurant schliessen. Daher sind Getränke in 0.5 Literflaschen (Cola, Rivella, Fanta und Schorle) vorrätig.

„Getränkeverkauf und Anschaffung Defibrillator“ weiterlesen →

Uncategorized

Anmeldung für das Jubiläumslager 2021

  • 31. Dezember 202016. August 2021
  • von micarnol

Wir freuen uns auf das nächste Jahr! Und wie! Dann feiern wir nämlich unser 30-jähriges Juniorenlager-Jubiläum in Zweisimmen (BE).
Reserviert euch auch im 2021 die 5. Sommerferienwoche …und die erste Hälfte der 6. 😉
Zu viel verraten möchten wir nicht, aber wir versprechen euch, dass wir alles geben werden damit ihr dieses spezielle Juniorenlager nicht so schnell vergessen werdet.

Melde dich jetzt gleich hier für das Jubiläumslager 2021 an!

Uncategorized

Lagerrückblick 2020

  • 31. Dezember 2020
  • von micarnol

Aufgrund der aktuellen Lage findet in diesem Jahr leider kein Lagerrückblick statt. Trotzdem möchten wir kurz auf die vergangene Trainingswoche im Löösch zurückblicken und euch ein paar Eindrücke in digitaler Form hinterlassen.

=> zum digitalen Lagerrückblick

Spielberichte

A-Junioren mit Kantersieg gegen Alpnach

  • 26. Oktober 202026. Oktober 2020
  • von Raphael Gutzwiller

Für den souveränen Leader SV Adligenswil/Meggen ist der Tabellenletzte Alpnach kein Gradmesser. Gleich mit 17:0(!) werden die Obwaldner abgefertigt. 

von Kai Stadelmann

Nach der einwöchigen Meisterschaftspause für die SV, bedingt durch Coronafälle und Quarantänen beim FC Stans, war die Vorfreude umso grösser, am Sonntag wieder unter Wettkampfbedingungen gegen den FC Alpnach antreten zu dürfen. Die Sonne zeigte sich im Löösch auch Ende Oktober nochmal von seiner besten Seite und so war der Fussballnachmittag für die A-Junioren angerichtet. Der Tabellenletzte aus Alpnach reiste mit einer stark dezimierten Mannschaft an, die Mannschaft zählte nur 11 Spieler. Obwohl die Favoritenrolle schon vor dem Spiel klar verteilt war, forderten Trainer Jones und Stadelmann ein sauberes und diszipliniertes Auftreten der SV – Respekt vor dem Gegner trotz der klaren Ausgangslage, welche die Tabelle vermittelte. Tatsächlich harzte anfänglich der Spielfluss bei der sonst so spielfreudigen SV und es resultierten einige unnötige Ballverluste. Nach 14 Minuten brach Aussenstürmer Ochsenbein das Eis und netzte zum 1:0 ein. Im Einminuten-Takt folgten durch Ebibi und Ochsenbein die Tore zum 4:0 Zwischenresultat. Die junge Mannschaft aus Luzern bewies nun, warum sie an erster Stelle in der Tabelle Gruppe 4 der zweiten Stärkeklasse stand. Startelf-Debütant Evers beispielsweise nutzte die Gelegenheit und traf gleich zwei Mal souverän im Anschluss. Ebibi markierte vor der Pause noch das 7:0. Eine extrem einseitige Partie, die Obwaldner waren sichtlich überfordert mit der Dominanz der SV. Dennoch war die Devise nun, weiterzuspielen und Tore für die Tordifferenz zu erzielen (Denn wer weiss, vielleicht könnte dies noch entscheidend werden…). Zur Pause kamen Flügel Jadaan, Stürmer Stirnimann und Aussenverteidiger Sager. Jadaan zeigte sich wie immer, wie sollte es bei solch fast italienisch-typischen Wetterbedingungen auch anders sein, von seiner besten Seite. Anreiz, sich selbst auf der Torschützenliste eintragen zu lassen war für ihn gegeben, denn Trainerassistent Stadelmann versicherte ihm, dass er für fünf erzielte Tore einen köstlichen „Kebi“ spendiert bekomme. Der wirblige Linksaussen nahm diese Herausforderung dankend an und erzielte postwendend in der 51. und 53. Minute seine ersten beiden Treffer. Die Hausherren kombinierten weiterhin attraktiv und so kam auch Sechser Schmidig zu einem Kopfballtreffer. Eine Zeigerumdrehung später gestikulierte Jadaan bereits wieder Richtung Spielerbank, indem er Stadelmann signalisierte, dass ihm nur noch zwei Tore fehlten, um die Challenge zu gewinnen. Auch Hoffmann und Strobel kamen noch zu einem Einsatz, sie ersetzten den Vorlagenkönig Kuci und Ochsenbein. Joker Hoffmann stellte 10 Sekunden nach seiner Einwechslung auch klar, warum seine Qualitäten so wichtig für die Mannschaft sind. Mit einem fantastischen Halbvolley versenkte er das Spielgerät im Alpnacher Kasten, wow! Nach einem herrlichen Solo lässt Stirnimann den Verteidiger im Strafraum alt aussehen und stellt seinen Torriecher ebenfalls unter Beweis. Die letzten vier Tore durch Jadaan sicherten ihm die Wette und der Mannschaft den Kantersieg. 17:0! Die Alpnacher Mannschaft konnte einem richtig Leid tun – wenn es nach ihnen gegangen wäre, hätten sie wohl bereits nach der ersten Halbzeit gewollt, dass der Schiedsrichter die Partie abpfeift. Die SV Adligenswil/Meggen nagelt sich mit diesem Wahnsinns-Resultat an der Tabellenspitze fest und lässt das Ziel Aufstieg in greifbare Nähe rücken. Doch das Kollektiv weiss, dass das Nachholspiel am nächsten Donnerstag, auswärts gegen Verfolger Stans entscheidend wird und hoffen, dass dies trotz der aktuell schlechten epidemiologischen Lage stattfinden kann. Falls das Spiel zu Stande kommt, freut sich die Mannschaft über zahlreiche Unterstützung am Donnerstagabend im Eichli in Stans.

SV Adligenswil/Meggen mit:
Sisca, Marbach, Inäbnit (Sager), Arnold, Abbà, Scholbrock (Schmidig), Gut (Damiani), Kuci (Hoffmann), Ochsenbein (Strobel), Evers (Jadaan), Ebibi (Stirnimann)

1. Mannschaft

Adligenswil fehlt am Ende die Kraft

  • 21. Oktober 202021. Oktober 2020
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

In einer unterhaltsamen Partie bietet der FCA dem Leader aus Rothenburg lange Paroli, bis die Kräfte schwinden. Am Ende resultiert eine schmerzhafte, wenn auch nicht unverdiente 2:4- Niederlage.

Es sind intensive Zeiten, in denen sich der FC Adligenswil befindet. Nur 72 Stunden nach der kräftezehrenden Derby-Niederlage gegen das Zweitplatzierte Ebikon folgte bereits die nächste schwere Prüfung für die Elf von Indergand: Zu Gast im Löösch war diesmal der Leader aus Rothenburg. Umso erfreulicher war aus Adligenswiler Sicht zu sehen, dass der FCA sogleich in die Partie fand und bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen in Front gehen konnte. Nach einem Foulspiel innerhalb des Rothenburger Sechzehners zeigte Schiedsrichter Solari auf den Punkt – Penalty. Schütze Mattmann liess sich nicht zweimal bitten und reüssierte gewohnt stilsicher.Dies schien aber gleichzeitig auch der Weckruf für das favorisierte Rothenburg zu sein. Nun übernahmen die Gäste mehr und mehr das Zepter und drängten auf den Ausgleich, welcher auch nicht allzu lange auf sich warten liess. Zurkirchen war zu schnell für die Adligenswiler Hintermannschaft und liess auch Torhüter von Rotz keine Chance – das 1:1 war Tatsache. Auch in der Folge war der FCR spielbestimmend, traf aber in der Person von Dincer nur den Pfosten. Auf der Gegenseite scheiterte Zimmermann aus aussichtsreicher Position am stark reagierenden Marelli. So ging es mit dem Unentschieden in die Pause.
Der Start in die 2. Halbzeit gelang dem Heimteam dann gar nicht. Sofort geriet man unter Druck. Nachdem Dincer völlig freistehend die Führung zunächst verpasste, machte er es nur wenige Augenblicke besser und brachte die Gäste erstmals in Front. Die Antwort liess aber nicht lange auf sich warten. Nach etwas weniger als einer Stunde war es Lottenbach, der sich nach einer tollen Finte vors Tor der Gäste dribbelte, entschlossen abzog und unter Mithilfe eines Rothenburger Verteidigers, der den Ball ins eigene Tor lenkte, zum vielumjubelten Ausgleich traf. Spätestens jetzt aber zollte das aufgrund vieler Verletzungen und Abwesenheiten stark ausgedünnte Kader des FC Adligenswil den Anstrengungen Tribut. Mit fortdauernder Spielzeit schwanden die Kräfte und auch die Konzentration. So kam Matteo Di Berardino nach einem ruhenden Ball völlig freistehend zum Kopfball und sorgte für die abermalige Führung der Gäste. Auch wenn der FCA ebenfalls noch zu einigen Chancen kam und dabei einmal mehr seine kämpferischen Tugenden zur Schau stellte, war der Leader aus Rothenburg dem Sieg nun deutlich näher. Die Entscheidung fiel dann in der 78. Spielminute, als ein individueller Fehler in der Adligenswiler Defensive eiskalt bestraft wurde. So blieb die Belohunung für eine über weite Strecken gute Leistung des FCA wie schon öfters in dieser Vorrunde aus.

Bereits am Samstag geht es für den FC Adligenswil mit dem nächsten Heimspiel weiter – Gegner ist dann Tabellennachbar Buochs, gegen den man sich berechtigte Hoffnungen auf Punkte machen darf.

Adligenswil – Rothenburg 2:4 (1:1)
Löösch, 100 Zuschauer. – SR Solari. – Tore: 5. Mattmann (Foulpenalty) 1:0. 24. Zurkirchen 1:1. 51. Dincer 1:2. 55. Lottenbach 2:1. 66. Matteo Di Berardino 2:3. 78. 2:4.
Adligenswil: von Rotz; Korner (63. Ochsenbein, 81. Lo Presti), Dario Sieber, Odermattt, Fallegger; Gutzwiller, Mattmann, Rieder, Lottenbach; Zimmermann, Mächler (79. Arnold).
Rothenburg: Marelli; Kiser, Williner, Schöpfer, Ott; Zimmermann, Pietro Di Berardino, Zurkirchen, Davide Di Berardino, Matteo Di Berardino, Dincer (Hermann, Cotrim, Arnold, Schnider, Stocker, Durand, Hänsli).

Spielberichte

5 Spiele, 5 Siege: A-Junioren siegen auch gegen Root

  • 12. Oktober 202012. Oktober 2020
  • von Raphael Gutzwiller

Fünf Spiele, fünf Siege: Die A-Junioren unserer SV siegen auch gegen den SK Root. Am Ende steht ein deutlicher 9:2-Sieg.  „5 Spiele, 5 Siege: A-Junioren siegen auch gegen Root“ weiterlesen →

Spielberichte

A-Junioren: 5:3-Sieg in Erstfeld

  • 9. Oktober 20209. Oktober 2020
  • von Raphael Gutzwiller

In Erstfeld machen es die A-Junioren der SV unnötig spannend, siegen aber mit 5:3.

Autor: Oliver Abbà

Das vierte Meisterschaftsspiel der A-Junioren der SV Meggen/Adligenswil fand in Erstfeld statt. Erstfeld befindet sich in einem immensen Tal, wo ein englisch ähnliches Wetter wütet. Der Wind war wahnsinnig stark. Die Goldknaben von Jones und Stadelmann merkten sehr schnell, dass dies ein spezielles Spiel werden würde. Zum guten Glück bekamen wir am Anfang die Seite, wo es wettertechnisch besser für uns war. Der Wind blies vom Gotthard her unermüdlich ins Tal hinein.

Nach einer knappen Minute hatten die Erstfelder schon einen Pfostenschuss, sodass auch jeder unserer Jungs wach. Danach hatten die Adligenswiler/Megger direkt auch Grosschancen. Unsere Jungs übernahmen dann das Zepter auf dem Rasen und somit schoss in der 11. Minute Mürner ein wunderschön herausgespieltes Tor. Der starke Wind bereite sogar den Einheimischen Probleme. Nach 25. Minuten Spielzeit erzielte dann unsere Nummer 9, Ochsenbein, das 2:0 für unsere Spielvereinigung. Man könnte sagen, wir waren in diesem Zeitpunkt spielbestimmend, denn direkt nach sieben weiteren Minuten schoss Ochsenbein das 3:0 per Volley. Die wunderbare Flanke kam von Graf per Freistoss. Wir setzten in dieser Zeit viele gute Akzente im Strafraum der Urner, die den Ball nicht lange in den eigenen Reihen halten konnten. Aus dem Nichts tätigte dann die Nummer 10, Kuci, vor dem Strafraum einen gezielten Schuss ins linke Eck. Der Ball gut platziert und unhaltbar. Kurze Zeit später pfiff der Schiedsrichter die Pause an.

Die Mannschaft machte sich auf den Weg in die Garderobe. Mit erhobenem Hauptes und einer (vielleicht zwei) Ladung Traubenzucker gingen wir zurück auf den Rasen. Jetzt spielten wir gegen den Wind und wir bekamen die Wucht des Windes direkt zu spüren. Am Anfang der zweiten Halbzeit hatten wir immer noch das Spiel im Griff. Die Antwort auf unsere Dominanz kam dann auch schon in der 65. Minute, als Mürner wie Ochsenbein seinen Doppelpack schnürte. Mit der Zeit wurden dann die Erstfelder stärker und stärker. Sie drückten uns fast so wie wir sie in der ersten Halbzeit in den Strafraum. Dann kam die 74. Minute, als Arnold und Zwyer den Gegenstürmer in die Zange nahmen und er liess sich schnell fallen. Der Schiedsrichter zeigte unverzüglich auf den Punkt. Der nachfolgende Elfmeter war unhaltbar für unseren zweiten Torwart Kidel, der eine durchaus starke Partie hatte. Ab der 74. Minuten mussten die Jungs von Guy und Kai nochmals richtig Gas geben. Doch das runde Spielgerät wollte nicht aus unserer Hälfte. Dann kam in der 80. Spielminute ein Querpass im Strafraum der unsere Verteidigung aushebelte. Der Schütze Senn war aber nach der Meinung der Luzerner klar im Abseits. Das Spiel ging nach regulärer Spielzeit noch knappe zehn Minuten. In diesen Minuten konnten sich die Luzerner wieder besser organisieren. Bis dann zur 89. Minute, als Eller das 3:5 schoss. Kurze Zeit später hörte man dann den Schlusspfiff. Wir waren erleichtert, jedoch auch ein bisschen genervt. Das Spiel wurde am Schluss noch unnötig spannend, was auch nicht schlecht ist. 😉
Wir als Team wollen noch einmal ein Riesen Dankeschön an Bassi, Graf und Mürner aussprechen, die uns aushalfen und unterstützten. Das Team schaut jetzt mit Fokus und Hunger auf den Samstag, wo wir gegen den SK Root antreten werden.

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SV Adligenswil/Meggen mit:
Kidel, Marbach, Arnold, Abbà, Graf (Zwyer), Scholbrock (Stirnimann), Bassi (Hoffmann) , Kuci, Jadaan (Evers) , Ochsenbein, Mürner

Uncategorized

Arbeitssieg in Hildisrieden

  • 5. Oktober 20205. Oktober 2020
  • von Raphael Gutzwiller

Der FC Adligenswil zeigt Moral und gewinnt in Hildisrieden gegen den HSV, nach dreimaligem Rückstand, mit 3:4.

Autor: Joshua von Rotz

Adligenswil wollte an den ersten Vollerfolg der letzten Woche anknüpfen und startete dementsprechend motiviert in die Partie gegen den HSV. Die ersten Minuten gehörten dem FCA, welcher versuchte, mit kontrolliertem Spielaufbau das Spiel an sich zu reissen und über Passkombinationen zu Torchancen zu kommen. Der HSV beschränkte sich darauf, mit Kontern Nadelstiche zu setzen. Die erste Viertelstunde verging allerdings ohne nennenswerte Torchance. In der 17. Minute kam Hildisrieden zur ersten Chance des Spiels. Eine Unachtsamkeit des Adligenswiler Verteidigung gab Krieger die Chance allein auf das Gehäuse der Gäste los zu ziehen. Krieger nützte diese Chance eiskalt und liess von Rotz im Tor des FCA keine Abwehrmöglichkeit. Der FC Adligenswil spielte nach diesem ersten Rückschlag weiter wie bisher. In der 25. Minute war es dann Lottenbach, welcher sich durchsetzt und an Heller im Tor des HSV vorbei schob. Bis zur Pause blieb es bei diesem Zwischenstand.

Torfestival in der zweiten Halbzeit
Den Start in die zweite Halbzeit gelang den Hausherren um einiges besser als dem FCA. So war es in der 48. Minute wieder Krieger der einen Querpass am zweiten Pfosten mit einem überzeugten Abschluss zum 2:1 vollendete. Die Gäste aus Adligenswil stellten danach auf eine 4er Abwehr um, mit dem Ziel mehr Druck über die Flügel zu erzeugen. So kam es in der 64. Minute, dass Ochsenbein auf dem Flügel durchbrach und mustergültig auf Felder in die Mitte legte, welcher den Ball nur noch einzuschieben brauchte. Nur zwei Zeigerumdrehungen später war es aber wieder der HSV, welcher sich nach vorne spielte und sogleich eine Antwort auf den erneuten Ausgleich fand. 3:2 für die Hausherren. Ein weiterer Rückschlag für den FCA, welcher nun seine Moral unter Beweis stellen musste. Dies taten die Adligenswiler aber auch, denn in der 73. Minute war es erneut Felder, welcher einen Eckball mit grosser Überzeugung über die Linie spedierte. Der erneute Ausgleich. Adligenswil hatte aber noch nicht genug und erspielte sich nun einige Chance, scheiterten aber mehr als einmal am gut auftretenden Heller. In der 77. Minute dann der nächste Corner für den FCA, welcher direkt auf das Tor gezogen wurde. In der Mitte fälschte ein Spieler des HSV unglücklich ins eigene Tor ab. Die erstmalige Führung für die Gäste aus Adligenswil. Diese konnte man ihnen nun auch nicht mehr nehmen und so gewann der FCA die zweite Partie in Folge.

Der FC Adligenswil trifft als nächstes auf den FC Rothenburg. Dabei hofft der FCA seine kleine Siegesserie ausbauen zu können. Das Spiel findet nächsten Sonntag um 14 Uhr im heimischen Löösch statt.

Hildisrieden – Adligenswil 3:4 (1:1)
Bogenhüsli. – 100 Zuschauer. – Tore: 17.Krieger 1:0. 25. Lottenbach 1:1. 48. Krieger 2:1. 64. Felder 2:2. 66. Contreras 3:2. 73. Felder 3:3. 77. Eigentor Hildisrieden 3:4. – Hildisrieden: Heller; Manuel Estermann, Krieger, Burri, Strazzella, Burkart, Ineichen, Raffael Ruckli, Contreras, Jost, Fabio Ruckli.(Gumann, Schmid, Raphael Estermann, Villiger, Stocker). – Adligenswil: Von Rotz; Korner, Sieber, Mattmann, Odermatt, Fallegger; Mach, Zeller; Felder; Gutzwiller, Lottenbach. (Lo Presti, Mächler, Zimmermann, Sigrist, Ochsenbein).

1. Mannschaft

Cup-Aus in den Sechzehntelfinals

  • 1. Oktober 20201. Oktober 2020
  • von Raphael Gutzwiller

Kämpferische Adligenswiler unterliegen einem offensivstarken Luzerner Sportclub mit 3:5.

Autor: Dominique Lottenbach

Mit viel Selbstvertrauen startete die Indergand-Elf ins Spiel und versuchte den Schwung des letzten Samstags gleich mitzunehmen. Die Heimmannschaft stand tief, stellte die Räume gegen den 2. Ligisten geschickt zu und zog ein aggressives Pressing ab der Mittellinie auf. In der 6. Minute war es dann Gutzwiller, welcher den Innenverteidiger Huruglica zu einem Fehlpass in Lottenbachs Füsse zwang. Dieser spitzelte den Ball am herauslaufenden Luzerner Torhüter vorbei und schlenzte ihn aus spitzem Winkel zum 1:0 in die Maschen. Doch die Freude weilte nicht lange, der LSC kombinierte sich gekonnt durch die Adligenswiler Abwehr und Markaj markierte per Kopf das 1:1. Unbeeindruckt spielte der FCA weiter munter nach vorne und erarbeitete sich mehrere hochkarätige Chancen. So prüfte in der 16. Spielminute Lottenbach mit einem Weitschuss die Stabilität der Torumrandung und in der 26. Minute flankte der stark aufspielende Korner auf Mach, der zum vermeintlichen 2:1 einschob. Doch bevor er zum Jubeln ansetzen konnte, war der Arm des Schiedsrichters schon oben – Abseits. Es folgte der nächste Angriff des FCA, Zeller spielte einen Ball in die Tiefe, dieser wird von der LSC-Abwehr in den Lauf von Gutzwiller abgefälscht, welcher den Ball gekonnt über den herauseilenden Torhüter zum 2:1 ins Tor lupfte. Der taktische Schachzug von Indergand, Gutzwiller ungewohnt im Sturm aufzustellen, ging vollends auf. Nun nahmen die Gäste das Spielgeschehen vermehrt in die Hand, daraus folgten mehrere Torgelegenheiten für die Stadtluzerner und es brauchte wiederholt einen überragenden Sieber im Tor des FCA. In der 39. Spielminute landete ein Klärungsversuch nach einer Ecke bei Sakica, dieser zog mit vollem Risiko ab und glich mit einem tollen Flachschuss zum 2:2 aus. Kurz vor der Pause gelang dann Fallegger ein Durchbruch auf der linken Seite und er fand mit seiner Flanke den freistehenden Gutzwiller, welcher diesmal aber die Grosschance nicht zu nutzen vermochte.
 
Nach einer attraktiven ersten Halbzeit gestaltete sich der Beginn der zweiten Hälfte etwas zäher. Zu viele Fehlpässe des FC Adligenswil ermöglichten der Gastmannschaft Tormöglichkeiten und so folgte dem Spielverlauf entsprechend die erstmalige Führung für den LSC. Murati erzielte innert 5 Minuten ein Doppelpack zum 2:4 für die Gäste. Es schien so als wäre das die Vorentscheidung gewesen. Die Adligenswiler gaben sich jedoch noch nicht geschlagen und eine Viertelstunde vor Schluss kam Mach nach einer schön anzusehenden Kombination frei zum Schuss und versenkte den Ball trocken in der Torwartecke. Der FCA drückte nun auf den Ausgleichstreffer, lief dabei aber unglücklich in einen Konter. Der überragende Sakica konnte nur mit einem Foul gebremst werden. Der Schiedsrichter kannte mit Rieder eben so wenig erbarmen wie dieser mit dem Gegenspieler und wurde in der 78. Minute des Feldes verwiesen. Zu allem Übel resultierte aus dem nachfolgenden Freistoss das 3:5, gleichbedeutend mit dem Endstand. Insgesamt war es eine engagierte Partie mit dem besseren Ende für die Luzerner. Trotz Niederlage können die Adligenswiler am nächsten Sonntag mit viel Selbstvertrauen im Gepäck nach Hildisrieden reisen.

 

Adligenswil – Luzerner SC 3:5 (2:2)
Löösch. – 103 Zuschauer. – SR Keusch. – Tore: 6. Lottenbach 1:0. 8. Markaj 1:1. 28. Gutzwiller 2:1. 39. Sakica 2:2. 55. Murati 2:3. 59. Murati 2:4. 75. Mach 3:4. 78. Todic 3:5.
Adligenswil: Dominic Sieber; Jonas Korner (65. Schmid), Dario Sieber, Mattmann, Odermatt (46. Arnold), Fallegger (65. Sigrist); Zeller (46. Lo Presti), Mach, Rieder; Gutzwiller (79. von Rotz), Lottenbach.
Luzerner SC: Spahiu; Arnold (64. Blaudszun), Huruglica, Todic, Prette, Markaj (77. Syla), Rodrigues, Sakica, Drmic, Murati (60. Benedict), Qupi.
Bemerkungen: 16. Lattenschuss Lottenbach. 77. Platzverweis Rieder (Foul).

1. Mannschaft

Befreiungsschlag geglückt

  • 27. September 2020
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

Dem FC Adligenswil gelingt zuhause gegen den FC Hitzkirch der lang ersehnte erste Saisonsieg. Trotz einer langen Absenzenliste rettet das Heimteam einen 2:1 Vorsprung über die Ziellinie.

Die Vorzeichen dafür standen jedoch alles andere als gut. Nicht weniger als elf (!) Spieler standen nicht zur Verfügung, und die kriselnde Mannschaft verfügte nach gerade einmal zwei Punkten aus fünf Spielen auch nicht gerade über ein allzu ausgeprägtes Selbstvertrauen. Mit Hitzkirch kam zudem ein Gast ins Löösch, der gut in Form war und in der oberen Tabellenhälfte mitmischte.
Nichtsdestotrotz war es der FCA, welcher gleich zu Beginn der Partie das Zepter übernahm und bereits nach zwei Minuten dem Führungstreffer sehr nahe kam. Odermatt fand mit einem ruhenden Ball den Kopf von Lottenbach, welcher jedoch an der Lattenoberkante scheiterte. Auch in der Folge spielte vor allem der FC Adligenswil, er war bissiger und entschlossener in den Zweikämpfen und spielte zielstrebig nach vorne. In der dreizehnten Spielminute erreichte eine Flanke von Korner am langen Pfosten Felder. Der sträflich alleingelassene Angreifer vollstreckte aus kurzer Distanz. Nach dem Führungstreffer gestaltete sich die Partie ausgeglichener, auch der FC Hitzkirch kam nun zu einigen Chancen, war aber im Abschluss oftmals zu harmlos. Vor der Pause ereignete sich dann eine kuriose Szene: Lottenbach enteilte der Hitzkircher Defensive und konnte schliesslich nur noch mittels Foul gestoppt werden. Schiedsrichter Savic zeigte zunächst auf den Punkt, entschied sich nach Protesten der Gäste aber auf Freistoss, da er den Kontakt doch ausserhalb des Sechzehners gesehen haben wollte. Der anschliessende Freistoss sorgte für keine Gefahr.
Nach dem Seitenwechsel kam der FCA dem zweiten Treffer immer näher. Scheiterte er zunächst in der Person von Lottenbach nach einem herrlichen Weitschuss ein weiteres Mal am Aluminum, zirkelte Odermatt nach rund einer Stunde einen Freistoss herrlich direkt in die Maschen.
Mit dem Sieg vor Augen wurden die Adligenswiler etwas nachlässiger, gestanden den Seetalern mehrere Chancen zu. Eine davon nutzte der eingewechselte Ballazhi zum Anschlusstreffer, sodass es nochmals eng wurde, die letzten Spielminute verkamen zu einer Zitterpartie. Mehrmals schon liess das Heimteam wichtige Zähler in den letzten Minuten liegen, diesmal aber rettete das solidarisch kämpfende Adligenswil den Sieg über die Zeit, getragen vom lautstarken Anhang.
Mit dem ersten Sieg im Gepäck kann das Cup-Highlight vom Dienstag etwas gelassener angegangen werden. Gegen den oberklassigen Luzerner SC wird die grosse Überraschung angestrebt.
Adigenswil – Hitzkirch 2:1 (1:0)
Löösch, Kunstrasenplatz. – 120 Zuschauer. – SR Savic. – Tore: 13. Felder 1:0. 57. Odermatt 2:0. 79. Ballazhi 2:1.– Adligenswil: Dominic Sieber; Jonas Korner, Dario Sieber, Odermatt, Fallegger; Zeller, Rieder; Mächler (67. Ochsenbein), Felder (71. Huber), Gutzwiller (82. Schmidig); Lottenbach. – Hitzkirch: Badic; Meier, Haas, Bucher, Nurmi (75. Bachmann); Syfrig (67. Heer), Rosenberg, Moura (75. Weibel), Moos; Amhof, Winiger (67. Ballazhi).

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