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FC Adligenswil
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1. Mannschaft

Cup-Aus in den Sechzehntelfinals

  • 1. Oktober 20201. Oktober 2020
  • von Raphael Gutzwiller

Kämpferische Adligenswiler unterliegen einem offensivstarken Luzerner Sportclub mit 3:5.

Autor: Dominique Lottenbach

Mit viel Selbstvertrauen startete die Indergand-Elf ins Spiel und versuchte den Schwung des letzten Samstags gleich mitzunehmen. Die Heimmannschaft stand tief, stellte die Räume gegen den 2. Ligisten geschickt zu und zog ein aggressives Pressing ab der Mittellinie auf. In der 6. Minute war es dann Gutzwiller, welcher den Innenverteidiger Huruglica zu einem Fehlpass in Lottenbachs Füsse zwang. Dieser spitzelte den Ball am herauslaufenden Luzerner Torhüter vorbei und schlenzte ihn aus spitzem Winkel zum 1:0 in die Maschen. Doch die Freude weilte nicht lange, der LSC kombinierte sich gekonnt durch die Adligenswiler Abwehr und Markaj markierte per Kopf das 1:1. Unbeeindruckt spielte der FCA weiter munter nach vorne und erarbeitete sich mehrere hochkarätige Chancen. So prüfte in der 16. Spielminute Lottenbach mit einem Weitschuss die Stabilität der Torumrandung und in der 26. Minute flankte der stark aufspielende Korner auf Mach, der zum vermeintlichen 2:1 einschob. Doch bevor er zum Jubeln ansetzen konnte, war der Arm des Schiedsrichters schon oben – Abseits. Es folgte der nächste Angriff des FCA, Zeller spielte einen Ball in die Tiefe, dieser wird von der LSC-Abwehr in den Lauf von Gutzwiller abgefälscht, welcher den Ball gekonnt über den herauseilenden Torhüter zum 2:1 ins Tor lupfte. Der taktische Schachzug von Indergand, Gutzwiller ungewohnt im Sturm aufzustellen, ging vollends auf. Nun nahmen die Gäste das Spielgeschehen vermehrt in die Hand, daraus folgten mehrere Torgelegenheiten für die Stadtluzerner und es brauchte wiederholt einen überragenden Sieber im Tor des FCA. In der 39. Spielminute landete ein Klärungsversuch nach einer Ecke bei Sakica, dieser zog mit vollem Risiko ab und glich mit einem tollen Flachschuss zum 2:2 aus. Kurz vor der Pause gelang dann Fallegger ein Durchbruch auf der linken Seite und er fand mit seiner Flanke den freistehenden Gutzwiller, welcher diesmal aber die Grosschance nicht zu nutzen vermochte.
 
Nach einer attraktiven ersten Halbzeit gestaltete sich der Beginn der zweiten Hälfte etwas zäher. Zu viele Fehlpässe des FC Adligenswil ermöglichten der Gastmannschaft Tormöglichkeiten und so folgte dem Spielverlauf entsprechend die erstmalige Führung für den LSC. Murati erzielte innert 5 Minuten ein Doppelpack zum 2:4 für die Gäste. Es schien so als wäre das die Vorentscheidung gewesen. Die Adligenswiler gaben sich jedoch noch nicht geschlagen und eine Viertelstunde vor Schluss kam Mach nach einer schön anzusehenden Kombination frei zum Schuss und versenkte den Ball trocken in der Torwartecke. Der FCA drückte nun auf den Ausgleichstreffer, lief dabei aber unglücklich in einen Konter. Der überragende Sakica konnte nur mit einem Foul gebremst werden. Der Schiedsrichter kannte mit Rieder eben so wenig erbarmen wie dieser mit dem Gegenspieler und wurde in der 78. Minute des Feldes verwiesen. Zu allem Übel resultierte aus dem nachfolgenden Freistoss das 3:5, gleichbedeutend mit dem Endstand. Insgesamt war es eine engagierte Partie mit dem besseren Ende für die Luzerner. Trotz Niederlage können die Adligenswiler am nächsten Sonntag mit viel Selbstvertrauen im Gepäck nach Hildisrieden reisen.

 

Adligenswil – Luzerner SC 3:5 (2:2)
Löösch. – 103 Zuschauer. – SR Keusch. – Tore: 6. Lottenbach 1:0. 8. Markaj 1:1. 28. Gutzwiller 2:1. 39. Sakica 2:2. 55. Murati 2:3. 59. Murati 2:4. 75. Mach 3:4. 78. Todic 3:5.
Adligenswil: Dominic Sieber; Jonas Korner (65. Schmid), Dario Sieber, Mattmann, Odermatt (46. Arnold), Fallegger (65. Sigrist); Zeller (46. Lo Presti), Mach, Rieder; Gutzwiller (79. von Rotz), Lottenbach.
Luzerner SC: Spahiu; Arnold (64. Blaudszun), Huruglica, Todic, Prette, Markaj (77. Syla), Rodrigues, Sakica, Drmic, Murati (60. Benedict), Qupi.
Bemerkungen: 16. Lattenschuss Lottenbach. 77. Platzverweis Rieder (Foul).

1. Mannschaft

Befreiungsschlag geglückt

  • 27. September 2020
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

Dem FC Adligenswil gelingt zuhause gegen den FC Hitzkirch der lang ersehnte erste Saisonsieg. Trotz einer langen Absenzenliste rettet das Heimteam einen 2:1 Vorsprung über die Ziellinie.

Die Vorzeichen dafür standen jedoch alles andere als gut. Nicht weniger als elf (!) Spieler standen nicht zur Verfügung, und die kriselnde Mannschaft verfügte nach gerade einmal zwei Punkten aus fünf Spielen auch nicht gerade über ein allzu ausgeprägtes Selbstvertrauen. Mit Hitzkirch kam zudem ein Gast ins Löösch, der gut in Form war und in der oberen Tabellenhälfte mitmischte.
Nichtsdestotrotz war es der FCA, welcher gleich zu Beginn der Partie das Zepter übernahm und bereits nach zwei Minuten dem Führungstreffer sehr nahe kam. Odermatt fand mit einem ruhenden Ball den Kopf von Lottenbach, welcher jedoch an der Lattenoberkante scheiterte. Auch in der Folge spielte vor allem der FC Adligenswil, er war bissiger und entschlossener in den Zweikämpfen und spielte zielstrebig nach vorne. In der dreizehnten Spielminute erreichte eine Flanke von Korner am langen Pfosten Felder. Der sträflich alleingelassene Angreifer vollstreckte aus kurzer Distanz. Nach dem Führungstreffer gestaltete sich die Partie ausgeglichener, auch der FC Hitzkirch kam nun zu einigen Chancen, war aber im Abschluss oftmals zu harmlos. Vor der Pause ereignete sich dann eine kuriose Szene: Lottenbach enteilte der Hitzkircher Defensive und konnte schliesslich nur noch mittels Foul gestoppt werden. Schiedsrichter Savic zeigte zunächst auf den Punkt, entschied sich nach Protesten der Gäste aber auf Freistoss, da er den Kontakt doch ausserhalb des Sechzehners gesehen haben wollte. Der anschliessende Freistoss sorgte für keine Gefahr.
Nach dem Seitenwechsel kam der FCA dem zweiten Treffer immer näher. Scheiterte er zunächst in der Person von Lottenbach nach einem herrlichen Weitschuss ein weiteres Mal am Aluminum, zirkelte Odermatt nach rund einer Stunde einen Freistoss herrlich direkt in die Maschen.
Mit dem Sieg vor Augen wurden die Adligenswiler etwas nachlässiger, gestanden den Seetalern mehrere Chancen zu. Eine davon nutzte der eingewechselte Ballazhi zum Anschlusstreffer, sodass es nochmals eng wurde, die letzten Spielminute verkamen zu einer Zitterpartie. Mehrmals schon liess das Heimteam wichtige Zähler in den letzten Minuten liegen, diesmal aber rettete das solidarisch kämpfende Adligenswil den Sieg über die Zeit, getragen vom lautstarken Anhang.
Mit dem ersten Sieg im Gepäck kann das Cup-Highlight vom Dienstag etwas gelassener angegangen werden. Gegen den oberklassigen Luzerner SC wird die grosse Überraschung angestrebt.
Adigenswil – Hitzkirch 2:1 (1:0)
Löösch, Kunstrasenplatz. – 120 Zuschauer. – SR Savic. – Tore: 13. Felder 1:0. 57. Odermatt 2:0. 79. Ballazhi 2:1.– Adligenswil: Dominic Sieber; Jonas Korner, Dario Sieber, Odermatt, Fallegger; Zeller, Rieder; Mächler (67. Ochsenbein), Felder (71. Huber), Gutzwiller (82. Schmidig); Lottenbach. – Hitzkirch: Badic; Meier, Haas, Bucher, Nurmi (75. Bachmann); Syfrig (67. Heer), Rosenberg, Moura (75. Weibel), Moos; Amhof, Winiger (67. Ballazhi).

Spielberichte

Nun ist es eine Krise: FCA verliert in Erstfeld

  • 20. September 202020. September 2020
  • von Raphael Gutzwiller

Der FCA zeigte in den ersten Partien der Saison noch gute Leistungen, liess aber unglücklich Punkte liegen. Beim 1:3 in Erstfeld enttäuschen die Adligenswiler. „Nun ist es eine Krise: FCA verliert in Erstfeld“ weiterlesen →

1. Mannschaft

Warten auf den ersten Saisonsieg geht weiter

  • 16. September 202016. September 2020
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

Auch im Heimspiel gegen Hergiswil II will dem FCA der erhoffte Befreiungsschlag nicht gelingen. In einem Spiel, das geprägt ist von vielen Verwarnungen und einer hektischen Schlussphase, unterliegen die Hausherren schlussendlich mit 1:2.

Es läuft bereits die 73. Spielminute, als FCA-Captain Mattmann nach dem zweiten Foulspiel innert kurzer Zeit mit einer gelb-roten Karte des Feldes verwiesen wird. Es sollte sich als eine der spielentscheidenden Szenen entpuppen. Zuvor rannten die Gelb-schwarzen bereits seit der 22. Minute einem Rückstand hinterher: Egloff hatte die Gäste mit einem abgefälschten Schuss in Front gebracht.
Insbesondere nach dem Pausentee war die Elf von Adrian Indergand spielbestimmend, der ersehnte Ausgleichstreffer wollte aber trotz einigen gefährlichen Aktionen im und um den Hergiswiler Sechzehner nicht fallen.
Mit einem Mann weniger liess dann der Druck merklich nach, und die Gäste aus Nidwalden kamen wieder besser auf. Nur wenige Zeigerumdrehungen nach besagtem Platzverweis nickte Tribelhorn aus kurzer Distanz ein und stellte auf 0:2. Damit schien die Partie entschieden, doch das Heimteam bewies zumindest, dass Kampfgeist und Moral intakt sind. Trotz Unterzahl sorgte es nochmals für ordentlich Betrieb vor dem Tor von Esposito. Und tatsächlich, tief in der Nachspielzeit wurde Lottenbach im Strafraum der Gäste von den Beinen geholt, Schiedsrichter Somasundaram blieb nichts anderes übrig, als auf den Punkt zu zeigen. Weil der bereits verwarnte Torwart Esposito zunächst den Ball nicht hergeben wollte, und schliesslich den Ball auch noch wegspedierte, sah auch er folgerichtig die Ampelkarte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Lottenbach zwar stilsicher, zu mehr als dem Anschlusstreffer reichte es am Ende aber nicht mehr.
Damit gelingt es dem FC Adligenswil ein weiteres Mal nicht, sich für den grossen Aufwand zu belohnen. Bereits in den vorangegangenen Runden gelang es ihm nicht, ausgeglichen gestaltete Partien für sich zu entscheiden. Doch die nächste Gelegenheit auf den ersten Saisonsieg folgt schon bald: Am Samstag, auswärts beim ESC Erstfeld, nimmt der FCA den nächsten Anlauf.

Adligenswil – Hergiswil II 1:2 (0:1)
Löösch, 80 Zuschauer. – SR Somasundaram. – Tore: 22. Egloff 0:1. 77. Tribelhorn 0:2. 96. Lottenbach (Foulpenalty) 1:2.
Adligenswil: Von Rotz; Gutzwiller (73. Lombriser), Dario Sieber, Mattmann, Odermatt, Korner (73. Fallegger); Zeller (57. Mach), Felder (73. Lo Presti), Rieder; Zimmermann (57. Mächler), Lottenbach.
Hergiswil: Esposito; Furrer, Hofstetter, Kaiser, Zgraggen; Egloff, Joller, Tribelhorn, Hönger; Fernandez, Blättler (Stadler, Langenegger, Dion, Blöchlinger, Durrer, Tyler, Bucher).
Bemerkungen: 73. Gelb-rot Mattmann (Foul), 95. Gelb-rot Esposito (Unsportlichkeit)

1. Mannschaft

Wieder 2:2 in Horw: Déjà-vu im Seefeld

  • 6. September 20206. September 2020
  • von Raphael Gutzwiller

In Horw reicht es für den FC Adligenswil trotz 2:0-Führung nur zu einem Unentschieden. Doch immerhin hat der FCA endlich seinen ersten Punkt der Saison. „Wieder 2:2 in Horw: Déjà-vu im Seefeld“ weiterlesen →

1. Mannschaft

Derbypleite: FCA mit spätem K.o. in Meggen

  • 24. August 202024. August 2020
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

Endlich war es wieder so weit: Nach dem die vergangene 3.Liga-Saison bereits nach der Vorrunde aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochen werden musste, durften die Spieler des FC Meggen und des FC Adligenswil am Samstag wieder die Schuhe für ein Meisterschaftsspiel schnüren. Dass es gleich zur Wiederaufnahme des Meisterschaftsbetriebs zu einem Derby kam, verlieh der Partei noch zusätzlich an Brisanz.

Die Partie gestaltete sich zunächst ausgeglichen. Die Gäste aus Adligenswil setzten vor allem mit schnellem Umschaltspiel Nadelstiche, doch auch die Megger kamen ihrerseits zu einigen gefährlichen Szenen im und um den Adliger Sechzehner. Das erste Ausrufezeichen setzte dann aber gleichwohl der FCA. Zeller lancierte Hirt in der 19. Minute mit einem weiten Diagonalball, dieser schüttelte seinen Gegenspieler ab und liess Torwart Grüter mit einem Abschluss in den Winkel keine Chance. In der Folge gelang es den Gästen relativ gut, den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten und so ging es nicht unverdient mit der Führung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel kontrollierte der FC Meggen die Partie immer besser und es gelang den Hausherren, den Gegner immer weiter in dessen Hälfte zu drücken. In dieser Phase liess der FCA etwas den Mut der ersten Halbzeit vermissen, und so kam es in der 70. Minute folgerichtig zum Ausgleich. Ein wuchtiger Distanzschuss gelangte über Umwege zu Stürmer Dugan, welcher aus kurzer Distanz problemlos reüssieren konnte. Die Schlussphase der Partie war geprägt von intensiven Zweikämpfen, es war spürbar, dass sich keines der beiden Teams so richtig mit dem Unentschieden zufrieden geben wollte. Beide Teams hatten Chancen für den Lucky-Punch, und tatsächlich gelang dieser der Elf von Sorrentino noch: In der 88. Minute war es abermals Dugan, welcher einen Foulelfmeter souverän verwertete. Damit war die Partie gedreht, jedoch noch nicht zu Ende. Zimmermann fasste sich in der Nachspielzeit ein Herz, traf mit seinem Schuss von der Strafraumgrenze aber nur die Torumrandung. Das letzte Aufbäumen der Adligenswiler blieb somit ohne Erfolg, dem FC Meggen gelang es, den Derby-Sieg aus der Vorsaison zu bestätigen und konnte damit die drei Punkte auf der heimischen Hofmatt behalten.

 

FC Meggen – FC Adligenswil 2:1 (0:1)
Hofmatt. – 150 Zuschauer. – SR Ristic. – Tore: 19. Hirt 0:1. 70. Burhan 1:1. 90. Burhan 2:1. – Meggen: Grüter; Weber (46. Kistler), Tossut, Piattini, Bakombi (40. Maeder); Zec (80. Mürner), Ademovic (70. Bassi), Aletz (35. Mürner), Bassi (40. Muggli); Arbia (40. Affolter), Dugan (90. Zaugg). – Adligenswil: von Rotz; Jonas Korner (55. Gutzwiler), Sieber, Hirt (66. Lombriser); Mächler (37. Silvan Korner), Felder (37. Zimmermann), Lottenbach (80. Fallegger), Mach (73. Lo Presti), Mattmann, Zeller, Odermatt. Verwarnungen: 44. Korner (FCA), 45.+1 Lottenbach (FCA), 52. Kistler (FCM), 65. Tossut (FCM), 90.+2 Grüter (FCM).

1. Mannschaft

Siegesserie ausgebaut

  • 26. Oktober 201926. Oktober 2019
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

Dem FCA gelingt es, die gute Form zu konservieren und bezwingt auch Hitzkirch deutlich. Damit reiht er nun bereits den dritten Sieg aneinander und grüsst zumindest zwischenzeitlich vom 3. Tabellenplatz.

Ausnahmsweise empfing das Heimteam die Gäste aus dem Seetal dabei nicht auf dem gewohnten Terrain, dem oftmals holprigen und schwer bespielbaren Hauptplatz, sondern auf dem etwas kleineren Kunstrasen. Dieser vereinfachte den Teams ein gepflegtes Aufbauspiel und führte zu teilweise sehenswerten Kombinationen. Eine solche brachte den Adligenswilern schliesslich auch die verdiente Führung ein: Abwehrchef Mattmann lancierte mit einem Pass in die Tiefe den schnellen Hirt, welcher mit einem präzisen Zuspiel den freistehenden Felder bediente, dem es keine Mühe bereitete, den Ball im Tor unterzubringen.
Bis zu jener Szene in der 32. Minute, die sich im Nachhinein als Dosenöffner für die Indergand-Elf herausstellen sollte, musste sich Gelb-schwarz aber in Geduld üben. Zwar hatte das Heimteam klar mehr Spielanteile und kontrollierte die Partie über weite Strecken. Oftmals fehlten aber Tempo und Präzision in den Angriffsversuchen, um die gut organisierte Defensive der Gäste aus den Angeln zu heben.
Kaum war aber der Führungstreffer Tatsache, liessen die Adligenswiler nicht mehr locker. Kurz darauf war es der formstarke Lottenbach, der Rechtsteiner im Tor des FC Hitzkirch mit einem direkt getretenen Freistoss in der Torwartecke überraschte und auf 2:0 stellte. Die Hausherren hielten den Druck aufrecht und konnten kurz vor dem Pausenpfiff gleich nochmals ein Tor bejubeln: Ein wuchtiger, ansatzloser Distanzschuss von Huber landete unhaltbar für den Torwart passgenau im linken unteren Eck – 3:0.

*Hitzkirch nach der Pause spielbestimmend*
So zielstrebig und effektiv wie im ersten Umgang agierte der FCA jedoch nach der Pause bei weitem nicht mehr. Nun liess er merklich nach und liess damit den weiterhin zu allem entschlossenen Gast aus Hitzkirch nochmals ins Spiel kommen. Nun waren es fast ausschliesslich die Seetaler, welche für Torszenen verantwortlich waren. Dabei kamen sie zu mehreren gefährlichen Abschlüssen und verlangten FCA-Schlussmann von Rotz alles ab. Dieser avancierte in der Folge zum grossen Rückhalt für die Adligenswiler und rettete mehrmals in höchster Not. Damit blieb es lange bei der nach wie vor komfortablen 3:0-Führung. Aufgrund der stetigen Angriffsbemühungen entstanden mit Fortdauer des Spiels auch immer wieder Lücken in der Defensive der Gäste. Eine solche konnte der eingewechselte Lo Presti ausnutzen: Auf Zuspiel Odermatts umspielte er den herauseilenden Rechtsteiner und beseitigte damit auch die letzten Zweifel, wer an diesem Donnerstagabend als Sieger vom Platz gehen würde. Der späte, verdiente Ehrentreffer der Gäste durch Amhof konnte die Freude über einen weiteren ungefährdeten Sieg nur sehr bedingt trüben, auch wenn es dem starken von Rotz zu gönnen gewesen wäre, wieder einmal eine Partie ohne Gegentor abzuschliessen.
Mit nunmehr 18 Punkten nach zehn gespielten Partien steht der FC Adligenswil in der 3. Liga so gut da wie lange nicht. Nun bietet sich die Gelegenheit, im letzten Spiel die gute Vorrunde noch zu krönen – dafür braucht es aber nochmals eine starke Leistung, trifft man mit dem FC Küssnacht doch auf einen Gegner, der zuletzt immer besser in Fahrt kam und langsam beginnt, sein Potential abzurufen.

Telegramm:
FC Adligenswil – FC Hitzkirch 4:1 (3:0)
Löösch. – 85 Zuschauer. — Tore: 32. Felder 1:0. 37. Lottenbach 2:0. 45. Huber 3:0. 71. Lo Presti 4:0. 87. Amhof 4:1. –
Adligenswil: von Rotz; Arnold, Mattmann, Odermatt; Hirt, Huber, Rieder, Fallegger; Silvan Korner; Felder, Lottenbach (Lo Presti, Mach, Sigrist, Mächler, Sieber).
Hitzkirch* Rechtsteiner; Syfrig, Bucher, Haas, Meier; Moura Dos Santos, Trottman, Beetschen, Moos, Ürkmez; Amhof (Heer, Heggli, Rosenberg, Nurmi, Balazi).

1. Mannschaft

Kantersieg für effizientes Adligenswil

  • 13. Oktober 2019
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

Eine klare Sache: Der FCA erfüllt seine Pflicht souverän und deklassiert das weiterhin punktlose Tabellenschlusslicht Hergiswil II mit 9:1. Dabei überzeugten sie in erster Linie in Punkto Effizienz.

Dass die Partie einen derart einseitigen Ausgang nehmen würde, war zunächst jedoch nicht abzusehen. Die Gäste aus Hergiswil leisteten im ersten Umgang tapfer Gegenwehr und hielten gut mit. So spielte sich das Spielgeschehen zu Beginn vornehmlich im Mittelfeld ab, wobei sich keine der beiden Mannschaften klare Torchancen herausspielen konnte. Bis zur 22.Minute: Huber lancierte mit einem Steilpass Gutzwiller, welcher sich auf der rechten Angriffsseite durchsetzte und den auf einen Rückpass spekulierenden Torhüter Esposito in der nahen Ecke erwischte. Doch auch nach dem Führungstreffer gelang es dem klar favorisierten Heimteam nicht, das Spiel zu kontrollieren. Im Gegenteil, plötzlich tauchten die Nidwaldner in der Person von Stürmer Haileab alleine vor dem Tor des FCA auf. Dieser scheiterte allerdings am glänzend reagierenden von Rotz. Nur wenige Zeigerumdrehungen später jubelten dann stattdessen die Hausherren: Korner setzte Felder mit einem Zuspiel in die Spitze in Szene, dieser umkurvte den heraus geeilten Esposito und schob den Ball sicher ins verlassene Tor der Gäste.
Doch dies sollte noch nicht alles sein, was Felder an diesem Abend in petto hatte. Nur kurz darauf fasste er sich aus scheinbar unmöglichem Winkel ein Herz, der Ball flog in hohem Bogen Richtung Hergiswiler Tor und senkte sich erst direkt unterhalb der Latte wieder: 3:0. Damit führten die Adligenswiler zur Pause deutlich – ein fürstlicher Lohn für eine eigentlich bescheidene erste Halbzeit, in der spielerisch wenig zusammenpasste.

Tore am Fliessband
Zum Start der zweiten 45 Minuten gelang es dem Heimteam dann sofort, dem Gegner das letzte Fünkchen Hoffnung auf eine Aufholjagd zu nehmen: Fallegger dribbelte sich in den Sechzehner und reüssierte mit einem flachen Abschluss ins entfernte Eck. Damit war der Widerstand der Gäste gebrochen, in der Folge wurde es ein regelrechtes Schützenfest auf dem Sportplatz Löösch: Binnen 13 Minuten erhöhten die Luzerner von 4:0 auf 9:0! Zeller nickte per Kopf zum 5:0 ein, der entfesselte Lottenbach traf gleich dreifach und der eingewechselte Mach kam zu seiner Tor-Premiere im Dress des FC Adligenswil. Dass Kasper kurz darauf zumindest noch den Ehrentreffer für die sich inzwischen aufgegebenen Gäste markieren konnte, war nur noch eine Randnotiz.
So feierte der FC Adligenswil den mit Abstand höchsten Sieg seit der Rückkehr in die 3. Liga vor eineinhalb Jahren. Nun gilt es aber, den Fokus sofort wieder auf das kommende Spiel zu richten: Es folgt das schwierige Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten Hildisrieden.

Adligenswil – Hergiswil II 9:1 (3:0)
Löösch. – 130 Zuschauer. – SR Salihu. – Tore: 22. Gutzwiller 1:0. 37. Felder 2:0. 39.Felder 3:0. 46. Fallegger 4:0. 65. Zeller 5:0. 70. Lottenbach 6:0. 74. Lottenbach 7:0. 76. Mach 8:0. 78. Lottenbach 9:0. 79. Kasper 9:1. – Adligenswil: von Rotz; Arnold, Mattmann, Odermatt; Gutzwiller, Huber, Rieder, Fallegger; Silvan Korner; Felder, Lottenbach (Lo Presti, Mach, Sigrist, Zeller, Sieber). – Hergiswil II:Esposito; Meyer, Roth, Gautschi, Zgraggen; Durrer, Tribelhorn, Janos Bucher, Kasper; Schmid; Abel Haileab (Burch, Wettstein, Dos Santos, Robel Haileab, Leuthold, Navin Bucher).

 

 

Spielberichte

Derbysieger: Unsere 1. Mannschaft gewinnt in Ebikon

  • 9. September 20199. September 2019
  • von Raphael Gutzwiller

von Silvan Zeller

Nach dem durchzogenen Saisonstart mit einem Punkt aus zwei Spielen reiste der FC Adligenswil zum Derby nach Ebikon. Eine schwierige Aufgabe, erreichte doch der FC Ebikon in der abgelaufenen Spielzeit die Aufstiegsspiele. 

Von der ersten Minute an wurde klar, dass das favorisierte Heimteam das Spiel an sich reissen will. Der Indergand-Elf wurde ein geordneter Spielaufbau verwehrt, indem die Ebikoner so hoch standen, dass bereits Adligenswils Torhüter Von Rotz den Ball weit weg vom eigenen Gehäuse spedieren musste. Jedoch wurde den Adliger Offensivspieler immer wieder zu viel Platz gewährt und diese konnten die weiten Bälle kontrollieren oder weiterleiten. Dadurch blieb auch der FCA immer gefährlich.

Deshalb waren es die Adliger, welche sich eine erste gute Torchance erspielen konnten. Ein weiter Ball von Huber wurde von Lottenbach auf Mattmann abgelegt, dieser traf den Ball jedoch nicht wunschgemäss. Ebikon versuchte es derweil vor allem, mit weiten Bällen und Seitenwechseln hinter die Abwehr zu gelangen und so für Torgefahr zu sorgen. Oft konnte die Abwehr jene Bälle abfangen, jedoch war genau ein solcher in der 20. Minute für eine Tormöglichkeit des FC Ebikon verantwortlich: Der linke Flügel legte den Ball Richtung Penaltypunkt in den Rücken der Abwehr, aus bester Position schoss der Angreifer dann jedoch den eigenen Mann ab.

Adligenswil seinerseits versuchte es in der Folge mit zwei starken Distanzschüssen von Huber und Felder, der Torhüter konnte diese jedoch zum Eckball klären. In der 34. Minute benötigte der FCA sehr viel Glück, um nicht in Rückstand zu geraten. Nach einem Eckball mussten die Verteidiger zwei Mal auf der Linie klären, ehe ein Ebikoner im Strafraum zu Fall kam. Der gute Schiedsrichter liess sich jedoch nicht überlisten und zeigte ihm richtigerweise die Gelbe Karte wegen einer Schwalbe. Im Gegenzug durften die Adligenswiler selbst einen Eckball treten. Der Ball wurde zwar geklärt, Lottenbach kontrollierte diesen aber wieder, vernaschte seinen Gegner und spielte eine scharfe Hereingabe genau auf Felder, welcher ohne Mühe den Ball unter die Latte knallte. Der vielumjubelte Führungstreffer war Tatsache! Auch die restlichen zehn Minuten der ersten Halbzeit verteidigte der FCA sehr diszipliniert und konnte so mit einer Führung in die Kabine gehen.

Von Rotz parierte mehrfach sensationell

In der zweiten Halbzeit stand die Abwehr der Adliger etwas tiefer, jedoch in keiner Weise passiver. Die Gegner wurden ab dem Mittelkreis konsequent angelaufen und so verliefen die Angriffe des FC Ebikon im Sande. Die Bälle wurden gut geklärt und immer wieder konnte man sich aus der Defensivzone lösen. Eine Freistossflanke des FC Ebikon wurde dann immer länger, der Stürmer legte gekonnt in die Mitte ab, jedoch konnte Mach den Angreifer im letzten Moment am Torschuss hindern. Aus dem Spiel heraus erspielte sich die Heimmannschaft nur wenige Tormöglichkeiten und auch die Standards brachten nur wenig Gefahr. Und wenn dann mal ein Ball Richtung Tor geflogen kam, parierte der sensationelle Von Rotz diesen und brachte so die Gegner zum Verzweifeln. Nach 70 Minuten spielte Von Rotz einen weiten Ball auf Lottenbach, dieser verlängerte mustergültig mit dem Kopf und der eingewechselte Silvan Korner legte den Ball am Ebikoner Torhüter Buser vorbei. Dieser brachte den Adligenswiler zu Fall – Elfmeter. Captain Mattmann übernahm die Verantwortung und verwandelte äusserst sicher zum 2:0 für den FCA.

Langsam aber sicher lief dem FC Ebikon die Zeit davon. Angriff um Angriff wurde gestoppt, ohne dass man das Gefühl hatte, dass das Heimteam hier noch Tore schiessen würde. Zu diszipliniert und konzentriert verteidigten die Spieler von Trainer Indergand ihr Tor. Zwar kam der FC Ebikon immer wieder in die Nähe des Tores, zwingende Torchancen konnten jedoch grösstenteils verhindert werden.

Und so erfolgte nach 93 Minuten der Abpfiff. Der FC Adligenswil gewinnt trotz weniger Spielanteilen aber mit einer geschlossenen und äusserst kämpferischen Mannschaftsleistung das Derby mit 2:0. Im dritten Spiel konnte endlich der erste Saisonsieg endlich erspielt werden und dies ausgerechnet gegen den Favoriten aus dem Nachbarsdorf. Diese positive Leistung gilt es nächste Woche am Samstag um 18:00 Uhr im Löösch erneut abzurufen, dann liegt gegen den Aufsteiger aus Erstfeld auf jeden Fall ein positives Resultat in Reichweite.

 

Ebikon – Adligenswil 0:2 (0:1)
Risch. – 100 Zuschauer. – SR Sam. – Tore: 35. Felder 0:1. 70. Mattmann (Penalty) 0:2. – Ebikon: Buser; Mahler, Ostojic, Vrhovac; Da Fonte, Hunlede, Egli, Schmidlin, Funk; Noger, Jost. (Roth, Meyer, Dinic, Schmidli, Flückiger). – Adligenswil: Von Rotz; Korner, Odermatt, Zeller, Mach; Lottenbach, Huber, Mächler, Mattmann; Felder, Hirt (Korner, Sigrist).

1. Mannschaft

Adligenswil unterliegt zum Saisonstart spielstarkem FC Rothenburg

  • 26. August 2019
  • von Raphael Gutzwiller

Es war angerichtet für den Auftakt zur 3. Liga-Saison. Nach intensiver Vorbereitung empfing der FCA die Gäste aus Rothenburg bei idealen Wetterbedingungen und einer beachtlichen Zuschauerkulisse auf dem Sportplatz Löösch.

Die favorisierten Rothenburger waren dann sogleich gewillt, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken und zogen ein aggressives Pressing auf. Die Hausherren versuchten ihrerseits mit schnellem Umschaltspiel und vertikalen Zuspielen in die Spitze für Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu sorgen, oftmals fehlte aber die Genauigkeit auf den letzten Metern.

So waren die Rothenburger spielbestimmend und kamen bereits in der Startviertelstunde zu einigen Chancen, welche jedoch ungenutzt blieben. In der 18. Minute konnten die Gäste einen Ballgewinn nahe am Adligenswiler Strafraum realisieren und Dincer traf zur Führung für den FCR. In der Folge waren die unter dem neuem Trainerduo Bachmann/Schindler agierenden Rothenburger bestrebt, die Führung auszubauen und kamen dem 2:0 mehrmals sehr nahe. In der 27. Minute zeigte Schiedsrichter König nach einem Zweikampf im Strafraum der Adliger auf den Punkt – Elfmeter für Rothenburg. Der stark aufspielende FCA-Keeper von Rotz zeigte sich aber nervenstark und parierte. Dann, kurz vor der Pause bejubelten die Gäste das vermeintliche 2:0, der Treffer wurde jedoch aufgrund einer Abseitsposition aberkannt. So blieb es beim Pausenstand von 0:1, der trotz einseitigem Spielverlauf beiden Mannschaften noch alle Möglichkeiten offen hielt.

Viel Kampf, wenig Ertrag

Nach dem Pausentee wurde das Spiel dann umkämpfter, der FC Adligenswil hatte mittlerweile das System umgestellt und kam etwas besser mit den Angriffsbemühungen der Gäste zurecht. Die Zweikämpfe wurden nun härter geführt, das Spiel war trotzdem zu jedem Zeitpunkt fair. Nach 56 Minuten schien ein Angriff der Rothenburger bereits bereinigt, die Gäste erkämpften sich das Leder aber an der Strafraumgrenze zurück und Hänsli konnte mit einem Abschluss aus rund 18 Metern reüssieren. In der Folge wurde das Heimteam etwas mutiger und kam mehrmals hinter die Abwehr der Gäste, die letzte Konsequenz im Abschluss fehlte jedoch, ausserdem liess die Präsenz im gegnerischen Sechzehner zu wünschen übrig. So waren es einmal mehr die Rothenburger, welche für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgten. In der 71. Minute entwischte Zurkirchen auf der rechten Angriffsseite der Adligenswiler Hintermannschaft und legte zurück auf Hänsli, welcher mühelos einschob und auf 3:0 für die Gäste erhöhte.

Das Spiel schien entschieden, die aufgrund zahlreicher Absenzen ersatzgeschwächten Adliger zeigten aber immerhin, dass Moral und Kampfbereitschaft intakt sind und konnten nochmal etwas Spannung aufleben lassen, als Gutzwiller FCA-Stürmer Lottenbach bediente. Dieser schloss nach schönem Dribbling mit einem Schlenzer in den entfernten Winkel ab und so verkürzten die Hausherren auf 1:3. Mehr lag an diesem Samstagabend aber nicht mehr drin für die Indergand-Elf, die ambitionierten Rothenburger wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und konnten einen verdienten Sieg einfahren.

Für den FCA bietet sich nun am nächsten Wochenende im Heimspiel gegen den FC Alpnach die Chance, den Fehlstart zu korrigieren und die ersten Punkte in der noch jungen Saison einzufahren.

 

FC Adligenswil – FC Rothenburg 1:3 (0:1)
Löösch, 100 Zuschauer. – Tore: 18. Dincer 0:1. 56. Hänsli 0:2. 71. Hänsli 0:3. 81. Lottenbach (Gutzwiller) 1:3. 
Adligenswil: von Rotz; Mattmann, Zeller, Odermatt; Mach, Huber, Max Rieder, Fallegger; Lo Presti; Hirt , Mächler (Lottenbach, Gutzwiller, Florian Rieder)
Rothenburg: Matter; Kiser, Cecchini, Fries, Portmann; Zimmermann; Davide Di Bernadino, Pietro Di Bernadino, Zurkirchen; Hänsli; Dincer (Beeler, von Ah, Michel, Matteo Di Bernadino, Ott). 
Bemerkungen: 26. Von Rotz hält Foulpenalty von Dincer.

Autor: Dominik Fallegger

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