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FC Adligenswil
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1. Mannschaft

Siegesserie ausgebaut

  • 26. Oktober 201926. Oktober 2019
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

Dem FCA gelingt es, die gute Form zu konservieren und bezwingt auch Hitzkirch deutlich. Damit reiht er nun bereits den dritten Sieg aneinander und grüsst zumindest zwischenzeitlich vom 3. Tabellenplatz.

Ausnahmsweise empfing das Heimteam die Gäste aus dem Seetal dabei nicht auf dem gewohnten Terrain, dem oftmals holprigen und schwer bespielbaren Hauptplatz, sondern auf dem etwas kleineren Kunstrasen. Dieser vereinfachte den Teams ein gepflegtes Aufbauspiel und führte zu teilweise sehenswerten Kombinationen. Eine solche brachte den Adligenswilern schliesslich auch die verdiente Führung ein: Abwehrchef Mattmann lancierte mit einem Pass in die Tiefe den schnellen Hirt, welcher mit einem präzisen Zuspiel den freistehenden Felder bediente, dem es keine Mühe bereitete, den Ball im Tor unterzubringen.
Bis zu jener Szene in der 32. Minute, die sich im Nachhinein als Dosenöffner für die Indergand-Elf herausstellen sollte, musste sich Gelb-schwarz aber in Geduld üben. Zwar hatte das Heimteam klar mehr Spielanteile und kontrollierte die Partie über weite Strecken. Oftmals fehlten aber Tempo und Präzision in den Angriffsversuchen, um die gut organisierte Defensive der Gäste aus den Angeln zu heben.
Kaum war aber der Führungstreffer Tatsache, liessen die Adligenswiler nicht mehr locker. Kurz darauf war es der formstarke Lottenbach, der Rechtsteiner im Tor des FC Hitzkirch mit einem direkt getretenen Freistoss in der Torwartecke überraschte und auf 2:0 stellte. Die Hausherren hielten den Druck aufrecht und konnten kurz vor dem Pausenpfiff gleich nochmals ein Tor bejubeln: Ein wuchtiger, ansatzloser Distanzschuss von Huber landete unhaltbar für den Torwart passgenau im linken unteren Eck – 3:0.

*Hitzkirch nach der Pause spielbestimmend*
So zielstrebig und effektiv wie im ersten Umgang agierte der FCA jedoch nach der Pause bei weitem nicht mehr. Nun liess er merklich nach und liess damit den weiterhin zu allem entschlossenen Gast aus Hitzkirch nochmals ins Spiel kommen. Nun waren es fast ausschliesslich die Seetaler, welche für Torszenen verantwortlich waren. Dabei kamen sie zu mehreren gefährlichen Abschlüssen und verlangten FCA-Schlussmann von Rotz alles ab. Dieser avancierte in der Folge zum grossen Rückhalt für die Adligenswiler und rettete mehrmals in höchster Not. Damit blieb es lange bei der nach wie vor komfortablen 3:0-Führung. Aufgrund der stetigen Angriffsbemühungen entstanden mit Fortdauer des Spiels auch immer wieder Lücken in der Defensive der Gäste. Eine solche konnte der eingewechselte Lo Presti ausnutzen: Auf Zuspiel Odermatts umspielte er den herauseilenden Rechtsteiner und beseitigte damit auch die letzten Zweifel, wer an diesem Donnerstagabend als Sieger vom Platz gehen würde. Der späte, verdiente Ehrentreffer der Gäste durch Amhof konnte die Freude über einen weiteren ungefährdeten Sieg nur sehr bedingt trüben, auch wenn es dem starken von Rotz zu gönnen gewesen wäre, wieder einmal eine Partie ohne Gegentor abzuschliessen.
Mit nunmehr 18 Punkten nach zehn gespielten Partien steht der FC Adligenswil in der 3. Liga so gut da wie lange nicht. Nun bietet sich die Gelegenheit, im letzten Spiel die gute Vorrunde noch zu krönen – dafür braucht es aber nochmals eine starke Leistung, trifft man mit dem FC Küssnacht doch auf einen Gegner, der zuletzt immer besser in Fahrt kam und langsam beginnt, sein Potential abzurufen.

Telegramm:
FC Adligenswil – FC Hitzkirch 4:1 (3:0)
Löösch. – 85 Zuschauer. — Tore: 32. Felder 1:0. 37. Lottenbach 2:0. 45. Huber 3:0. 71. Lo Presti 4:0. 87. Amhof 4:1. –
Adligenswil: von Rotz; Arnold, Mattmann, Odermatt; Hirt, Huber, Rieder, Fallegger; Silvan Korner; Felder, Lottenbach (Lo Presti, Mach, Sigrist, Mächler, Sieber).
Hitzkirch* Rechtsteiner; Syfrig, Bucher, Haas, Meier; Moura Dos Santos, Trottman, Beetschen, Moos, Ürkmez; Amhof (Heer, Heggli, Rosenberg, Nurmi, Balazi).

1. Mannschaft

Kantersieg für effizientes Adligenswil

  • 13. Oktober 2019
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

Eine klare Sache: Der FCA erfüllt seine Pflicht souverän und deklassiert das weiterhin punktlose Tabellenschlusslicht Hergiswil II mit 9:1. Dabei überzeugten sie in erster Linie in Punkto Effizienz.

Dass die Partie einen derart einseitigen Ausgang nehmen würde, war zunächst jedoch nicht abzusehen. Die Gäste aus Hergiswil leisteten im ersten Umgang tapfer Gegenwehr und hielten gut mit. So spielte sich das Spielgeschehen zu Beginn vornehmlich im Mittelfeld ab, wobei sich keine der beiden Mannschaften klare Torchancen herausspielen konnte. Bis zur 22.Minute: Huber lancierte mit einem Steilpass Gutzwiller, welcher sich auf der rechten Angriffsseite durchsetzte und den auf einen Rückpass spekulierenden Torhüter Esposito in der nahen Ecke erwischte. Doch auch nach dem Führungstreffer gelang es dem klar favorisierten Heimteam nicht, das Spiel zu kontrollieren. Im Gegenteil, plötzlich tauchten die Nidwaldner in der Person von Stürmer Haileab alleine vor dem Tor des FCA auf. Dieser scheiterte allerdings am glänzend reagierenden von Rotz. Nur wenige Zeigerumdrehungen später jubelten dann stattdessen die Hausherren: Korner setzte Felder mit einem Zuspiel in die Spitze in Szene, dieser umkurvte den heraus geeilten Esposito und schob den Ball sicher ins verlassene Tor der Gäste.
Doch dies sollte noch nicht alles sein, was Felder an diesem Abend in petto hatte. Nur kurz darauf fasste er sich aus scheinbar unmöglichem Winkel ein Herz, der Ball flog in hohem Bogen Richtung Hergiswiler Tor und senkte sich erst direkt unterhalb der Latte wieder: 3:0. Damit führten die Adligenswiler zur Pause deutlich – ein fürstlicher Lohn für eine eigentlich bescheidene erste Halbzeit, in der spielerisch wenig zusammenpasste.

Tore am Fliessband
Zum Start der zweiten 45 Minuten gelang es dem Heimteam dann sofort, dem Gegner das letzte Fünkchen Hoffnung auf eine Aufholjagd zu nehmen: Fallegger dribbelte sich in den Sechzehner und reüssierte mit einem flachen Abschluss ins entfernte Eck. Damit war der Widerstand der Gäste gebrochen, in der Folge wurde es ein regelrechtes Schützenfest auf dem Sportplatz Löösch: Binnen 13 Minuten erhöhten die Luzerner von 4:0 auf 9:0! Zeller nickte per Kopf zum 5:0 ein, der entfesselte Lottenbach traf gleich dreifach und der eingewechselte Mach kam zu seiner Tor-Premiere im Dress des FC Adligenswil. Dass Kasper kurz darauf zumindest noch den Ehrentreffer für die sich inzwischen aufgegebenen Gäste markieren konnte, war nur noch eine Randnotiz.
So feierte der FC Adligenswil den mit Abstand höchsten Sieg seit der Rückkehr in die 3. Liga vor eineinhalb Jahren. Nun gilt es aber, den Fokus sofort wieder auf das kommende Spiel zu richten: Es folgt das schwierige Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten Hildisrieden.

Adligenswil – Hergiswil II 9:1 (3:0)
Löösch. – 130 Zuschauer. – SR Salihu. – Tore: 22. Gutzwiller 1:0. 37. Felder 2:0. 39.Felder 3:0. 46. Fallegger 4:0. 65. Zeller 5:0. 70. Lottenbach 6:0. 74. Lottenbach 7:0. 76. Mach 8:0. 78. Lottenbach 9:0. 79. Kasper 9:1. – Adligenswil: von Rotz; Arnold, Mattmann, Odermatt; Gutzwiller, Huber, Rieder, Fallegger; Silvan Korner; Felder, Lottenbach (Lo Presti, Mach, Sigrist, Zeller, Sieber). – Hergiswil II:Esposito; Meyer, Roth, Gautschi, Zgraggen; Durrer, Tribelhorn, Janos Bucher, Kasper; Schmid; Abel Haileab (Burch, Wettstein, Dos Santos, Robel Haileab, Leuthold, Navin Bucher).

 

 

1. Mannschaft

Adligenswil verpasst Belohnung

  • 8. Oktober 2019
  • von Raphael Gutzwiller

 

von Mario Mächler

Nach der schmerzhaften Derby-Niederlage gegen den FC Meggen am letzten Wochenende im Löösch waren die Adliger gewillt, auswärts in Buochs eine Reaktion zu zeigen.

Der Start ins Spiel gelang den Gästen dann auch ganz nach Wunsch. In der Anfangsphase spielte vor allem der FC Adligenswil und die etwas überrascht wirkenden Gastgeber hatten Mühe, spielerische Lösungen zu finden. Nach einigen Versuchen aus der Distanz konnten die Adligenswiler in der 14. Minute einen schönen Angriff zum 0:1 abschliessen. Korner lancierte nach schnellem Umschalten aus der Defensive Lottenbach, welcher den Ball in die Mitte legte, wo Mächler einschob. Mit dem Wissen dass dieses eine Tor das Spiel wohl kaum entscheiden würde, spielten die Adliger weiterhin konsequent, aber geduldig nach vorne. In der 20. Minute reichte ein schnell ausgeführter Einwurf aus, die Gastgeber zu übertölpeln. Nachdem er einen Gegner vernaschte, erwischte Lottenbach auch noch den Buochser Schlussmann in der nahen Ecke – 0:2. In der Folge konnten die Adliger das hohe Tempo nicht mehr ganz aufrecht erhalten, was die Buochser zu nutzen wussten. Fortan übernahm das Heimteam das Spieldiktat und kam durch eine ebenfalls sehenswerte Kombination zum 1:2 Anschlusstreffer in der 30. Minute. Durch einige taktische Anpassungen und starke Paraden von Torhüter von Rotz, konnte man das Resultat in die Pause bringen.

Der Tee schien dann wieder den Adligern besser bekommen zu sein. Ähnlich wie zu Beginn des Spiels, übernahmen sie das Zepter und kamen in gute Abschlusspositionen. Ein weiteres Tor gelang jedoch nicht und so geschah, was immer passieren kann: Nach einem Kontakt an einem Buochser Angreifer im Strafraum zeigte der Unparteiische auf den Punkt – Elfmeter. Selbst von Rotz konnte dieses Mal nichts mehr ausrichten – 2:2.

Durch dieses Tor aber wenig beeindruckt, spielten die Gäste ihr Spiel weiter. Nach einem energischen Sprint in die Tiefe lief Arnold in der 66. Minute alleine auf den Buochser Torhüter zu. Anstatt selber zu schiessen passte er den Ball uneigennützig auf den links mitlaufenden Felder, welcher mühelos zum 2:3 vollstreckte. Nun nahm die Qualität des bis dahin ansehnlichen Spiels etwas ab. Die Adliger beschränkten sich bisweilen darauf, den Vorsprung zu verwalten und Buochs brachte es nicht fertig, so etwas wie echte Torgefahr zu kreieren. Immer wieder konnten die Adliger Verteidiger die Angriffe der Gegner bereits früh unterbinden. Kaum hatte der Schiedsrichter jedoch die 4 Minuten Nachspielzeit angezeigt, bekamen die Buochser noch einmal einen Freistoss zugesprochen. Der perfekt auf den zweiten Pfosten gezogene Ball erreichte prompt einen Buochser Kopf und das 3:3 fiel doch noch. So konnte man zwar eine Leistungssteigerung gegenüber dem letzten Heimspiel zeigen, sich jedoch nicht wirklich dafür belohnen.

 

SC Buochs II – FC Adligenswil 3:3 (1:2)
Seefeld, 50 Zuschauer
12. Mächler 0:1. 19. Lottenbach 0:2. 29. M. Niederberger 1:2. 58. Ruhstaller 2:2 (Foulpenalty). 70. Felder 2:3. 90. M. Niederberger 3:3.
SC Buochs: Zimmermann; Amrhein, Nil Niederberger, Hermann, Amstad; Jakupi; Wyss, Fischer, Ruhstaller, Markus Niederberger; Cataldi. (Agner, Prenka, Truttmann, Imboden).
FC Adligenswil: von Rotz; Felder, Arnold, Zeller, Mattmann, Fallegger; Huber, Rieder, Silvan Korner; Mächler, Lottenbach. (Jonas Korner, Odermatt, Gutzwiller, Lo Presti, Sieber).

1. Mannschaft

Bis zum Schluss an den Sieg geglaubt

  • 17. September 201918. September 2019
  • von Raphael Gutzwiller

von Joshua Von Rotz

Der FC Adligenswil erkämpft sich gegen den ESC Erstfeld in letzter Sekunde den verdienten Sieg.

Alles war angerichtet auf der Anlage Löösch in Adligenswil. Bei perfektem Fussballwetter erwarteten die Fans gespannt das Duell zwischen dem gut in die Saison gestarteten Aufsteiger aus Erstfeld und dem in den letzten Spielen ins Rollen gekommenen FC Adligenswil.

Das Spiel entwickelte sich aber nicht gerade zu einem Augenschmaus für die Zuschauer, beide Teams konnten nicht die gewünschten Ballstaffeten aufziehen und wählten immer häufiger den langen Ball nach vorne.

Der ESC Erstfeld hatte dabei in den ersten 30 Minuten mehr Abschlüsse, wobei jedoch keiner wirklich gefährlich wurde, da sie meist von den Adligenswiler Spielern abgeblockt werden konnten. So kam dann der FCA in der dreissigsten Minute zur ersten nennenswerten Aktion, welche vom Erstfelder Torwart souverän vereitelt wurde. Danach wurde das Spiel weiter sehr umkämpft zwischen den Sechzehnern ausgetragen. Der letzte Angriff des FC Adligenswil vor der Pause hatte es dann nochmals in sich. In einem überfüllten Strafraum, wo niemand so richtig wusste was geschah, kamen die Stürmer des FCA gleich mehrfach zum Abschluss, schafften es aber nicht, die runde Kugel ins Eckige zu befördern.

So ging es mit einem 0:0 in die Pause.

 

Adligenswil wollte mehr

Gleich nach Wiederanpfiff konnte die erste Chance für den FC Adligenswil notiert werden, welcher danach das Spiel versuchte an sich zu reissen. Die ersten rund 25 Minuten der zweiten Halbzeit hatte der FCA die Überhand mit einigen Torgelegenheiten. Danach fand der ESC Erstfeld jedoch wieder in die Partie zurück. Bis in der 86 Minute, in der ein weiterer langer Ball vom Torwart aus Erstfeld falsch eingeschätzt wurde und er daran vorbeisegelte und Lottenbach alleine mit dem Ball Richtung des leeren Tores losziehen konnte. In der letzten Sekunde grätschte ein Erstfelder Verteidiger von hinten Richtung Ball und hinderte Lottenbach im 16er am sicher geschienenen Führungstreffer. Aus Sicht aller Adligenswiler und wohl auch einiger Erstfelder ein regelwidriger Eingriff, der aber vom Schiedsrichter nicht geahndet wurde.

Der FCA kämpfte aber weiter und so war es eben dieser Lottenbach, der in der 91ten Minute überzeugt durch vier Gegner durchmarschierte und mit dem schwächeren rechten Fuss abschloss. Der Ball prallte an den Pfosten und zurück in die Füsse des FCA Stürmer, welcher den Sack zumachte und das viel umjubelte 1:0 schoss. Das Glück des Tüchtigen!

So konnte der FC Adligenswil den zweiten Sieg infolge feiern.

Im nächsten Spiel geht es nach Horw, welches ein langerwartetes Spiel für den FCA ist, in dem man auf zwei ehemalige Mitspieler trifft.

1. Mannschaft

Sieg verpasst, Punkt gerettet

  • 31. August 20194. September 2019
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

Am 2. Spieltag empfing der FC Adligenswil den FC Alpnach. Für beide Teams ging es darum, den ersten Saisonsieg einzufahren, wobei die Gäste aus Obwalden zum Auftakt dem 2. Liga-Absteiger Küssnacht ein beachtliches 1:1 abringen konnten. Die Gastgeber hingegen waren nach missratenem Start gegen Rothenburg bereits unter Zugzwang.

Dementsprechend waren es auch die Adligenswiler, welche gleich zu Beginn aufs Tempo drückten und den frühen Führungstreffer suchten. Der aktive Lottenbach kam so bereits früh zu einem gefährlichen Abschluss, Schlussmann Müller im Tor der Gäste parierte jedoch stark. In der Folge waren die Hausherren bemüht, den Druck aufrechtzuerhalten, es fehlte aber oftmals an Ideen und Tempo im Spielaufbau. Die Obwaldner ihrerseits beschränkten sich lange Zeit darauf, ihren defensiven Pflichten nachzukommen, die erste nennenswerte Offensivaktion konnte erst kurz vor der Pause notiert werden. Diese hatte es aber in sich: Routinier Odermatt rettete in Extremnis vor dem einschussbereiten Alpnacher Stürmer. Da aber auch der „Luzerner FCA“ offensiv wenig zu Stande brachte, ging das torlose Remis zur Pause durchaus in Ordnung.

Partie entwickelte sich zum Geduldsspiel
Im zweiten Umgang ging das Spiel im gleichen Stil weiter. Es war spürbar, dass beide Mannschaften nicht bereit waren, allzu grosses Risiko einzugehen und so entwickelte sich die Partei zu einem Geduldsspiel, bei dem Chancen Mangelware blieben. Im Spielaufbau liessen beide Teams den Gegner grösstenteils gewähren, es gelang jedoch weder den Adligenswilern noch den Alpnachern, gefährliche Aktionen heraufzubeschwören. Dann, in der 66. Minute, schlugen die Gäste einen hohen Ball in Richtung Adligenswiler Sechzehner. Der Angriff schien bereits mehrmals bereinigt, doch die Obwaldner setzten nach und wurden dafür belohnt. Matteo Costa verwertete eine flache Hereingabe eiskalt. Bitter für das Heimteam: Es war der erste gefährliche Abschluss der Alpnacher.

Mit der drohenden Niederlage vor Augen wurde der FC Adligenswil mutiger und drückte auf den Ausgleich. Vor allem mit hohen Bällen konnten die Gastgeber für Gefahr vor dem Tor der Alpnacher sorgen, der ersehnte Ausgleich liess jedoch auf sich warten. Die Angriffsbemühungen wurden dann spät doch noch belohnt. Lottenbach steckte durch auf den eingewechselten Mächler, der aus rund 10 Metern cool an Müller vorbei einschob. Mehr lag aber für beide Teams nicht mehr drin, so trennten sich der FC Adligenswil und der FC Alpnach mit 1:1 unentschieden, was beiden Teams nicht so richtig weiterhilft. Im Grossen und Ganzen geht das Unentschieden wohl in Ordnung, wobei das Heimteam dem Sieg etwas näher stand und auch mehr fürs Spiel tat.

Mit dem ersten Zähler auf dem Konto geht es für den FC Adligenswil am kommenden Freitag zum FC Ebikon. Ein packendes Derby ist zu erwarten.

FC Adligenswil – FC Alpnach 1:1 (0:0)
Löösch, 50 Zuschauer. – Tore: 66. Matteo Costa 0:1. 83. Mächler 1:1.
Adligenswil: von Rotz; Jonas Korner, Zeller, Odermatt, Fallegger; Gutzwiller, Huber, Mattmann, Lottenbach; Felder; Hirt (Mächler, Silvan Korner, Rieder, Lo Presti, Mach)
Alpnach: Müller; Kevin Blättler, Joel Wetterwald, Janick Wetterwald, Nico Wallimann; Britschigi, Lino Lötscher, Valentin Blättler; Janick Wallimann, Elia Costa, Matteo Costa (Röthlin, Renggli, Till Lötscher, Schmidlin, Imfeld).

1. Mannschaft

Adligenswil unterliegt zum Saisonstart spielstarkem FC Rothenburg

  • 26. August 2019
  • von Raphael Gutzwiller

Es war angerichtet für den Auftakt zur 3. Liga-Saison. Nach intensiver Vorbereitung empfing der FCA die Gäste aus Rothenburg bei idealen Wetterbedingungen und einer beachtlichen Zuschauerkulisse auf dem Sportplatz Löösch.

Die favorisierten Rothenburger waren dann sogleich gewillt, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken und zogen ein aggressives Pressing auf. Die Hausherren versuchten ihrerseits mit schnellem Umschaltspiel und vertikalen Zuspielen in die Spitze für Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu sorgen, oftmals fehlte aber die Genauigkeit auf den letzten Metern.

So waren die Rothenburger spielbestimmend und kamen bereits in der Startviertelstunde zu einigen Chancen, welche jedoch ungenutzt blieben. In der 18. Minute konnten die Gäste einen Ballgewinn nahe am Adligenswiler Strafraum realisieren und Dincer traf zur Führung für den FCR. In der Folge waren die unter dem neuem Trainerduo Bachmann/Schindler agierenden Rothenburger bestrebt, die Führung auszubauen und kamen dem 2:0 mehrmals sehr nahe. In der 27. Minute zeigte Schiedsrichter König nach einem Zweikampf im Strafraum der Adliger auf den Punkt – Elfmeter für Rothenburg. Der stark aufspielende FCA-Keeper von Rotz zeigte sich aber nervenstark und parierte. Dann, kurz vor der Pause bejubelten die Gäste das vermeintliche 2:0, der Treffer wurde jedoch aufgrund einer Abseitsposition aberkannt. So blieb es beim Pausenstand von 0:1, der trotz einseitigem Spielverlauf beiden Mannschaften noch alle Möglichkeiten offen hielt.

Viel Kampf, wenig Ertrag

Nach dem Pausentee wurde das Spiel dann umkämpfter, der FC Adligenswil hatte mittlerweile das System umgestellt und kam etwas besser mit den Angriffsbemühungen der Gäste zurecht. Die Zweikämpfe wurden nun härter geführt, das Spiel war trotzdem zu jedem Zeitpunkt fair. Nach 56 Minuten schien ein Angriff der Rothenburger bereits bereinigt, die Gäste erkämpften sich das Leder aber an der Strafraumgrenze zurück und Hänsli konnte mit einem Abschluss aus rund 18 Metern reüssieren. In der Folge wurde das Heimteam etwas mutiger und kam mehrmals hinter die Abwehr der Gäste, die letzte Konsequenz im Abschluss fehlte jedoch, ausserdem liess die Präsenz im gegnerischen Sechzehner zu wünschen übrig. So waren es einmal mehr die Rothenburger, welche für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgten. In der 71. Minute entwischte Zurkirchen auf der rechten Angriffsseite der Adligenswiler Hintermannschaft und legte zurück auf Hänsli, welcher mühelos einschob und auf 3:0 für die Gäste erhöhte.

Das Spiel schien entschieden, die aufgrund zahlreicher Absenzen ersatzgeschwächten Adliger zeigten aber immerhin, dass Moral und Kampfbereitschaft intakt sind und konnten nochmal etwas Spannung aufleben lassen, als Gutzwiller FCA-Stürmer Lottenbach bediente. Dieser schloss nach schönem Dribbling mit einem Schlenzer in den entfernten Winkel ab und so verkürzten die Hausherren auf 1:3. Mehr lag an diesem Samstagabend aber nicht mehr drin für die Indergand-Elf, die ambitionierten Rothenburger wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und konnten einen verdienten Sieg einfahren.

Für den FCA bietet sich nun am nächsten Wochenende im Heimspiel gegen den FC Alpnach die Chance, den Fehlstart zu korrigieren und die ersten Punkte in der noch jungen Saison einzufahren.

 

FC Adligenswil – FC Rothenburg 1:3 (0:1)
Löösch, 100 Zuschauer. – Tore: 18. Dincer 0:1. 56. Hänsli 0:2. 71. Hänsli 0:3. 81. Lottenbach (Gutzwiller) 1:3. 
Adligenswil: von Rotz; Mattmann, Zeller, Odermatt; Mach, Huber, Max Rieder, Fallegger; Lo Presti; Hirt , Mächler (Lottenbach, Gutzwiller, Florian Rieder)
Rothenburg: Matter; Kiser, Cecchini, Fries, Portmann; Zimmermann; Davide Di Bernadino, Pietro Di Bernadino, Zurkirchen; Hänsli; Dincer (Beeler, von Ah, Michel, Matteo Di Bernadino, Ott). 
Bemerkungen: 26. Von Rotz hält Foulpenalty von Dincer.

Autor: Dominik Fallegger

1. Mannschaft

Im letzten Heimspiel trifft der FCA auf seinen ehemaligen…

  • 26. Mai 201926. Mai 2019
  • von Raphael Gutzwiller

Zum letzten Heimspiel der Saison kommt Frank Triebold mit seinem SC Eich ins Löösch. Der FCA spielt derzeit die erfolgreichste 3.-Liga-Saison seit Triebolds Abgang.
„Im letzten Heimspiel trifft der FCA auf seinen ehemaligen Erfolgstrainer“ weiterlesen →

1. Mannschaft

FCA will gegen Ebikon den Derbysieg wiederholen

  • 11. Mai 2019
  • von Raphael Gutzwiller

Nach zwei Niederlagen in Serie will der FCA wieder zum Siegen zurückkehren. Damit will man für Derby-Gegner Ebikon zum Stolperer in Richtung Aufstieg werden. „FCA will gegen Ebikon den Derbysieg wiederholen“ weiterlesen →

1. Mannschaft

Nach fast sicherem Ligaerhalt: Adlige will gegen OL Revanche

  • 27. April 201927. April 2019
  • von Raphael Gutzwiller

Dank des 3:0-Sieges gegen Nottwil hat der FCA sein grosses Saisonziel erreicht: Der Ligaerhalt ist geschafft. Ausruhen will man sich dennoch nicht.  „Nach fast sicherem Ligaerhalt: Adlige will gegen OL Revanche“ weiterlesen →

1. Mannschaft

FCA will gegen Nottwil Siegesserie fortsetzen

  • 18. April 2019
  • von Raphael Gutzwiller

In den ersten Spielen der Rückrunde siegte der FCA genau gegen jene Mannschaften, gegen die man  in der Vorrunde verloren hatte –und umgekehrt. Diese spezielle Serie soll sich gegen Nottwil ändern.

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