
G-Junioren-Team hat noch freie Plätze
Spiel, Bewegung und Spass: Das bietet Kinderfussball beim FC Adligenswil. Bei unserem G-Juniorenteam hat es noch freie Plätze.
Spiel, Bewegung und Spass: Das bietet Kinderfussball beim FC Adligenswil. Bei unserem G-Juniorenteam hat es noch freie Plätze.
Erfolgreiche Nachrichten für die erste Mannschaft des FC Adligenswil: Cheftrainer Adrian Indergand, Assistenztrainer Florian Rieder, Goalietrainer Angelo Marty und Physio Thom Bregonje verlängern allesamt. Auch das Kader bleibt voraussichtlich vollständig zusammen.
„Erfolgstrainer Adrian Indergand bleibt eine weitere Saison“ weiterlesen →
Auf Grund der Corona-Krise müssen wir das Fussballlager 2020 leider absagen.
Als Alternative bieten wir ein Speziallager in Form einer Trainingswoche vom 3. bis 7. August im Löösch an.
„Speziallager für Juniorinnen und Junioren 2020“ weiterlesen →
Der Schweizerische Fussballverband (SFV) hat am Freitag 13. März beschlossen, den Spielbetrieb vollständig auszusetzen. Weiter hat der SFV allen Verbänden empfohlen, auch den Trainingsbetrieb einzustellen. Eine entsprechende Mitteilung ist auf der Seite des SFV publiziert.
Auf Grund dieser Entwicklung hat der Vorstand des FC Adligenswil beschlossen, per sofort alle Trainings und alle Trainingsspiele abzusagen.
„Spiel- und Trainingsbetrieb per sofort eingestellt“ weiterlesen →
TRAINING IM CAMPUS VON MANCHESTER CITY
Im Rahmen eines Trainingslagers reisten die C- und B-Junioren von Meggen und Adligenswil letzte Woche nach Manchester – England.
„B- und C-Junioren von Adligenswil/ Meggen trainierten in GB“ weiterlesen →
Auch unser 5. Hallenturnier war wieder ein voller Erfolg.
Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer und an unsere Sponsoren.
Es lohnt sich ein Blick zurück auf das Wochenende. Hier finden Sie unsere Bilder des Turniers.
Autor: Holger Kretzschmar, Koordinator SV Adligenswil/ Meggen
„Aufstieg! Grosser Erfolg für unsere B-Junioren“ weiterlesen →
von Dominik Fallegger
Dem FCA gelingt es, die gute Form zu konservieren und bezwingt auch Hitzkirch deutlich. Damit reiht er nun bereits den dritten Sieg aneinander und grüsst zumindest zwischenzeitlich vom 3. Tabellenplatz.
Ausnahmsweise empfing das Heimteam die Gäste aus dem Seetal dabei nicht auf dem gewohnten Terrain, dem oftmals holprigen und schwer bespielbaren Hauptplatz, sondern auf dem etwas kleineren Kunstrasen. Dieser vereinfachte den Teams ein gepflegtes Aufbauspiel und führte zu teilweise sehenswerten Kombinationen. Eine solche brachte den Adligenswilern schliesslich auch die verdiente Führung ein: Abwehrchef Mattmann lancierte mit einem Pass in die Tiefe den schnellen Hirt, welcher mit einem präzisen Zuspiel den freistehenden Felder bediente, dem es keine Mühe bereitete, den Ball im Tor unterzubringen.
Bis zu jener Szene in der 32. Minute, die sich im Nachhinein als Dosenöffner für die Indergand-Elf herausstellen sollte, musste sich Gelb-schwarz aber in Geduld üben. Zwar hatte das Heimteam klar mehr Spielanteile und kontrollierte die Partie über weite Strecken. Oftmals fehlten aber Tempo und Präzision in den Angriffsversuchen, um die gut organisierte Defensive der Gäste aus den Angeln zu heben.
Kaum war aber der Führungstreffer Tatsache, liessen die Adligenswiler nicht mehr locker. Kurz darauf war es der formstarke Lottenbach, der Rechtsteiner im Tor des FC Hitzkirch mit einem direkt getretenen Freistoss in der Torwartecke überraschte und auf 2:0 stellte. Die Hausherren hielten den Druck aufrecht und konnten kurz vor dem Pausenpfiff gleich nochmals ein Tor bejubeln: Ein wuchtiger, ansatzloser Distanzschuss von Huber landete unhaltbar für den Torwart passgenau im linken unteren Eck – 3:0.
*Hitzkirch nach der Pause spielbestimmend*
So zielstrebig und effektiv wie im ersten Umgang agierte der FCA jedoch nach der Pause bei weitem nicht mehr. Nun liess er merklich nach und liess damit den weiterhin zu allem entschlossenen Gast aus Hitzkirch nochmals ins Spiel kommen. Nun waren es fast ausschliesslich die Seetaler, welche für Torszenen verantwortlich waren. Dabei kamen sie zu mehreren gefährlichen Abschlüssen und verlangten FCA-Schlussmann von Rotz alles ab. Dieser avancierte in der Folge zum grossen Rückhalt für die Adligenswiler und rettete mehrmals in höchster Not. Damit blieb es lange bei der nach wie vor komfortablen 3:0-Führung. Aufgrund der stetigen Angriffsbemühungen entstanden mit Fortdauer des Spiels auch immer wieder Lücken in der Defensive der Gäste. Eine solche konnte der eingewechselte Lo Presti ausnutzen: Auf Zuspiel Odermatts umspielte er den herauseilenden Rechtsteiner und beseitigte damit auch die letzten Zweifel, wer an diesem Donnerstagabend als Sieger vom Platz gehen würde. Der späte, verdiente Ehrentreffer der Gäste durch Amhof konnte die Freude über einen weiteren ungefährdeten Sieg nur sehr bedingt trüben, auch wenn es dem starken von Rotz zu gönnen gewesen wäre, wieder einmal eine Partie ohne Gegentor abzuschliessen.
Mit nunmehr 18 Punkten nach zehn gespielten Partien steht der FC Adligenswil in der 3. Liga so gut da wie lange nicht. Nun bietet sich die Gelegenheit, im letzten Spiel die gute Vorrunde noch zu krönen – dafür braucht es aber nochmals eine starke Leistung, trifft man mit dem FC Küssnacht doch auf einen Gegner, der zuletzt immer besser in Fahrt kam und langsam beginnt, sein Potential abzurufen.
Telegramm:
FC Adligenswil – FC Hitzkirch 4:1 (3:0)
Löösch. – 85 Zuschauer. — Tore: 32. Felder 1:0. 37. Lottenbach 2:0. 45. Huber 3:0. 71. Lo Presti 4:0. 87. Amhof 4:1. –
Adligenswil: von Rotz; Arnold, Mattmann, Odermatt; Hirt, Huber, Rieder, Fallegger; Silvan Korner; Felder, Lottenbach (Lo Presti, Mach, Sigrist, Mächler, Sieber).
Hitzkirch* Rechtsteiner; Syfrig, Bucher, Haas, Meier; Moura Dos Santos, Trottman, Beetschen, Moos, Ürkmez; Amhof (Heer, Heggli, Rosenberg, Nurmi, Balazi).
von Dominik Fallegger
Eine klare Sache: Der FCA erfüllt seine Pflicht souverän und deklassiert das weiterhin punktlose Tabellenschlusslicht Hergiswil II mit 9:1. Dabei überzeugten sie in erster Linie in Punkto Effizienz.
Dass die Partie einen derart einseitigen Ausgang nehmen würde, war zunächst jedoch nicht abzusehen. Die Gäste aus Hergiswil leisteten im ersten Umgang tapfer Gegenwehr und hielten gut mit. So spielte sich das Spielgeschehen zu Beginn vornehmlich im Mittelfeld ab, wobei sich keine der beiden Mannschaften klare Torchancen herausspielen konnte. Bis zur 22.Minute: Huber lancierte mit einem Steilpass Gutzwiller, welcher sich auf der rechten Angriffsseite durchsetzte und den auf einen Rückpass spekulierenden Torhüter Esposito in der nahen Ecke erwischte. Doch auch nach dem Führungstreffer gelang es dem klar favorisierten Heimteam nicht, das Spiel zu kontrollieren. Im Gegenteil, plötzlich tauchten die Nidwaldner in der Person von Stürmer Haileab alleine vor dem Tor des FCA auf. Dieser scheiterte allerdings am glänzend reagierenden von Rotz. Nur wenige Zeigerumdrehungen später jubelten dann stattdessen die Hausherren: Korner setzte Felder mit einem Zuspiel in die Spitze in Szene, dieser umkurvte den heraus geeilten Esposito und schob den Ball sicher ins verlassene Tor der Gäste.
Doch dies sollte noch nicht alles sein, was Felder an diesem Abend in petto hatte. Nur kurz darauf fasste er sich aus scheinbar unmöglichem Winkel ein Herz, der Ball flog in hohem Bogen Richtung Hergiswiler Tor und senkte sich erst direkt unterhalb der Latte wieder: 3:0. Damit führten die Adligenswiler zur Pause deutlich – ein fürstlicher Lohn für eine eigentlich bescheidene erste Halbzeit, in der spielerisch wenig zusammenpasste.
Tore am Fliessband
Zum Start der zweiten 45 Minuten gelang es dem Heimteam dann sofort, dem Gegner das letzte Fünkchen Hoffnung auf eine Aufholjagd zu nehmen: Fallegger dribbelte sich in den Sechzehner und reüssierte mit einem flachen Abschluss ins entfernte Eck. Damit war der Widerstand der Gäste gebrochen, in der Folge wurde es ein regelrechtes Schützenfest auf dem Sportplatz Löösch: Binnen 13 Minuten erhöhten die Luzerner von 4:0 auf 9:0! Zeller nickte per Kopf zum 5:0 ein, der entfesselte Lottenbach traf gleich dreifach und der eingewechselte Mach kam zu seiner Tor-Premiere im Dress des FC Adligenswil. Dass Kasper kurz darauf zumindest noch den Ehrentreffer für die sich inzwischen aufgegebenen Gäste markieren konnte, war nur noch eine Randnotiz.
So feierte der FC Adligenswil den mit Abstand höchsten Sieg seit der Rückkehr in die 3. Liga vor eineinhalb Jahren. Nun gilt es aber, den Fokus sofort wieder auf das kommende Spiel zu richten: Es folgt das schwierige Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten Hildisrieden.
Adligenswil – Hergiswil II 9:1 (3:0)
Löösch. – 130 Zuschauer. – SR Salihu. – Tore: 22. Gutzwiller 1:0. 37. Felder 2:0. 39.Felder 3:0. 46. Fallegger 4:0. 65. Zeller 5:0. 70. Lottenbach 6:0. 74. Lottenbach 7:0. 76. Mach 8:0. 78. Lottenbach 9:0. 79. Kasper 9:1. – Adligenswil: von Rotz; Arnold, Mattmann, Odermatt; Gutzwiller, Huber, Rieder, Fallegger; Silvan Korner; Felder, Lottenbach (Lo Presti, Mach, Sigrist, Zeller, Sieber). – Hergiswil II:Esposito; Meyer, Roth, Gautschi, Zgraggen; Durrer, Tribelhorn, Janos Bucher, Kasper; Schmid; Abel Haileab (Burch, Wettstein, Dos Santos, Robel Haileab, Leuthold, Navin Bucher).
von Mario Mächler
Nach der schmerzhaften Derby-Niederlage gegen den FC Meggen am letzten Wochenende im Löösch waren die Adliger gewillt, auswärts in Buochs eine Reaktion zu zeigen.
Der Start ins Spiel gelang den Gästen dann auch ganz nach Wunsch. In der Anfangsphase spielte vor allem der FC Adligenswil und die etwas überrascht wirkenden Gastgeber hatten Mühe, spielerische Lösungen zu finden. Nach einigen Versuchen aus der Distanz konnten die Adligenswiler in der 14. Minute einen schönen Angriff zum 0:1 abschliessen. Korner lancierte nach schnellem Umschalten aus der Defensive Lottenbach, welcher den Ball in die Mitte legte, wo Mächler einschob. Mit dem Wissen dass dieses eine Tor das Spiel wohl kaum entscheiden würde, spielten die Adliger weiterhin konsequent, aber geduldig nach vorne. In der 20. Minute reichte ein schnell ausgeführter Einwurf aus, die Gastgeber zu übertölpeln. Nachdem er einen Gegner vernaschte, erwischte Lottenbach auch noch den Buochser Schlussmann in der nahen Ecke – 0:2. In der Folge konnten die Adliger das hohe Tempo nicht mehr ganz aufrecht erhalten, was die Buochser zu nutzen wussten. Fortan übernahm das Heimteam das Spieldiktat und kam durch eine ebenfalls sehenswerte Kombination zum 1:2 Anschlusstreffer in der 30. Minute. Durch einige taktische Anpassungen und starke Paraden von Torhüter von Rotz, konnte man das Resultat in die Pause bringen.
Der Tee schien dann wieder den Adligern besser bekommen zu sein. Ähnlich wie zu Beginn des Spiels, übernahmen sie das Zepter und kamen in gute Abschlusspositionen. Ein weiteres Tor gelang jedoch nicht und so geschah, was immer passieren kann: Nach einem Kontakt an einem Buochser Angreifer im Strafraum zeigte der Unparteiische auf den Punkt – Elfmeter. Selbst von Rotz konnte dieses Mal nichts mehr ausrichten – 2:2.
Durch dieses Tor aber wenig beeindruckt, spielten die Gäste ihr Spiel weiter. Nach einem energischen Sprint in die Tiefe lief Arnold in der 66. Minute alleine auf den Buochser Torhüter zu. Anstatt selber zu schiessen passte er den Ball uneigennützig auf den links mitlaufenden Felder, welcher mühelos zum 2:3 vollstreckte. Nun nahm die Qualität des bis dahin ansehnlichen Spiels etwas ab. Die Adliger beschränkten sich bisweilen darauf, den Vorsprung zu verwalten und Buochs brachte es nicht fertig, so etwas wie echte Torgefahr zu kreieren. Immer wieder konnten die Adliger Verteidiger die Angriffe der Gegner bereits früh unterbinden. Kaum hatte der Schiedsrichter jedoch die 4 Minuten Nachspielzeit angezeigt, bekamen die Buochser noch einmal einen Freistoss zugesprochen. Der perfekt auf den zweiten Pfosten gezogene Ball erreichte prompt einen Buochser Kopf und das 3:3 fiel doch noch. So konnte man zwar eine Leistungssteigerung gegenüber dem letzten Heimspiel zeigen, sich jedoch nicht wirklich dafür belohnen.
SC Buochs II – FC Adligenswil 3:3 (1:2)
Seefeld, 50 Zuschauer
12. Mächler 0:1. 19. Lottenbach 0:2. 29. M. Niederberger 1:2. 58. Ruhstaller 2:2 (Foulpenalty). 70. Felder 2:3. 90. M. Niederberger 3:3.
SC Buochs: Zimmermann; Amrhein, Nil Niederberger, Hermann, Amstad; Jakupi; Wyss, Fischer, Ruhstaller, Markus Niederberger; Cataldi. (Agner, Prenka, Truttmann, Imboden).
FC Adligenswil: von Rotz; Felder, Arnold, Zeller, Mattmann, Fallegger; Huber, Rieder, Silvan Korner; Mächler, Lottenbach. (Jonas Korner, Odermatt, Gutzwiller, Lo Presti, Sieber).