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Adligenswil rettet Punkt ins Ziel

  • 22. September 201922. September 2019
  • von Raphael Gutzwiller

 

von Dominik Fallegger

Eine emotionale Angelegenheit: Bei der Begegnung zwischen dem FC Horw und dem FC Adligenswil kam es für zwei Spieler des Heimteams zum Wiedersehen mit den ehemaligen Kollegen. Unter diesen Vorzeichen konnte ein brisantes Duell erwartet werden.

Die Spieler auf dem Platz schienen diesen Erwartungen sogleich gerecht werden zu wollen, von vorsichtigem Abtasten zu Beginn war wenig zu sehen. Das in gelb-rot gekleidete Heimteam war sofort bemüht, ihr Kombinationsspiel aufzuziehen und den Gegner in die eigene Platzhälfte zu drängen. Doch der FC Adligenswil, der mit einer eher defensiven Grundausrichtung ins Spiel ging, liess sich nicht einschüchtern und ging bissig und entschlossen in die Zweikämpfe. So geschehen in der 12. Minute: Die Horwer Hintermannschaft konnte einen hohen Ball nicht richtig unter Kontrolle bringen, FCA-Flügel Hirt setzte nach, erkämpfte sich das Spielgerät nahe am gegnerischen Sechzehner und bediente den mitgeeilten Mächler, welcher FCH-Schlussmann Omlin keine Chance liess und eiskalt vollstreckte.
In der Folge entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel mit vielen Fouls. In der 19. Minute wollte der Schiedsrichter ein Nachtreten des bereits verwarnten Horwer Abwehrchefs von Holzen gesehen haben. Die Konsequenz daraus war eine frühe gelb-rote Karte – ein umstrittener Entscheid, mit welchem die Hausherren und wohl auch die Mehrzahl der Zuschauer nicht einverstanden waren. Dass die Horwer fortan mit einem Mann weniger auf dem Platz standen, tat ihrer Spielfreude jedoch keinen Abbruch. Sie blieben das spielbestimmende Team, wobei sie vor allem mit ruhenden Bällen immer wieder für bange Momente in der Adligenswiler Defensive sorgten. Vorerst gelang der Ausgleich jedoch nicht und es kam sogar noch besser für die Gäste: Nach einer guten halben Stunde tankte sich Dominik Fallegger auf dem linken Flügel durch und spielte eine flache Hereingabe quer durch den Horwer Strafraum, welche am langen Pfosten Hirt erreichte. Dieser vollendete souverän und stellte auf 2:0 für den Aussenseiter.
Wer jetzt aber dachte, der Horwer Widerstand sei gebrochen, sah sich getäuscht. Mit der Wut im Bauch powerte der FC Horw weiter und wurde dafür belohnt: Einer der zahlreichen gefährlichen Eckbälle, getreten von Preite, fand über Umwege den Weg zu Schmid und dieser traf nach einem Durcheinander im Adligenswiler Strafraum zum Anschlusstor. Damit ging es mit einer knappen Führung für die Gäste in die Pause.

Adligenswil fehlte der Mut, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen
Nach dem Seitenwechsel war es wiederum das Heimteam, welches trotz Unterzahl das Spiel machte. Die Gäste aus Adligenswil, die sich zur Pause vorgenommen hatten, mutiger zu agieren und den Ball vermehrt in den eigenen Reihen laufen zu lassen, kamen nicht wirklich ins Spiel und beschränkten sich darauf, mit vereinten Kräften die Führung zu verteidigen. Dies gelang nur bedingt und so schien es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis der Ausgleichstreffer fallen würde. Die solidarisch und tapfer verteidigenden Gäste klärten mehrmals in höchster Not und zu ihrem eigenen Leidwesen auch immer wieder auf Kosten eines Eckballs. Jene Eckbälle sorgten auch in Umgang zwei praktisch ausnahmslos für Alarmstufe rot in der gelb-schwarzen Hintermannschaft. Die jeweils sehr nah aufs Tor gezogenen Flankenbälle waren für Keeper von Rotz im Getümmel des eigenen Fünfmeterraums oftmals nicht zu erreichen und die kopfballstarken Horwer Angreifer stiegen meist höher als ihre Gegenspieler. Wiederum ein solcher Eckball war schliesslich auch am Ursprung des verdienten Horwer Ausgleichs: Florian Fallegger schlug einen Flankenball zur Mitte, wo sich der eingewechselte Lechner nach oben schraubte und den Ball mit dem Kopf ins Tor spedierte.
Da in der Folge der Druck der Horwer etwas abnahm und der FCA in seinen Abwehraktionen erfolgreicher war, konnten die Gäste die Heimreise schlussendlich immerhin mit einem Zähler antreten. Ein Punkt, den man im Vorfeld der Partie sicherlich gerne angenommen hätte aus Sicht der Adligenswiler. Aufgrund der Tatsache, dass der Underdog über 70 Minuten in Überzahl agieren konnte und einen 2:0 Vorsprung noch aus der Hand gab, bleibt dennoch ein fader Beigeschmack zurück.
FC Horw – FC Adligenswil 2:2 (1:2)
Seefeld, 120 Zuschauer. – Tore: 12. Mächler (Hirt) 0:1. 27. Hirt (Dominik Fallegger) 0:2. 30. Schmid (Preite) 1:2. 69. Lechner (Florian Fallegger) 2:2.
Bemerkungen: 19. Gelb-rote Karte von Holzen.
Horw: Omlin; Arnold, von Holzen Kappeler; Leyers; Preite, Bühler, Studer, Florian Fallegger; Schmid, Bezzola (Fuhrer, Lechner, Kaufmann, Heer).
Adligenswil: von Rotz; Jonas Korner, Zeller, Odermatt, Dominik Fallegger; Hirt, Huber, Silvan Korner, Lottenbach; Felder; Mächler (Mattmann, Lo Presti, Mach).

1. Mannschaft

Bis zum Schluss an den Sieg geglaubt

  • 17. September 201918. September 2019
  • von Raphael Gutzwiller

von Joshua Von Rotz

Der FC Adligenswil erkämpft sich gegen den ESC Erstfeld in letzter Sekunde den verdienten Sieg.

Alles war angerichtet auf der Anlage Löösch in Adligenswil. Bei perfektem Fussballwetter erwarteten die Fans gespannt das Duell zwischen dem gut in die Saison gestarteten Aufsteiger aus Erstfeld und dem in den letzten Spielen ins Rollen gekommenen FC Adligenswil.

Das Spiel entwickelte sich aber nicht gerade zu einem Augenschmaus für die Zuschauer, beide Teams konnten nicht die gewünschten Ballstaffeten aufziehen und wählten immer häufiger den langen Ball nach vorne.

Der ESC Erstfeld hatte dabei in den ersten 30 Minuten mehr Abschlüsse, wobei jedoch keiner wirklich gefährlich wurde, da sie meist von den Adligenswiler Spielern abgeblockt werden konnten. So kam dann der FCA in der dreissigsten Minute zur ersten nennenswerten Aktion, welche vom Erstfelder Torwart souverän vereitelt wurde. Danach wurde das Spiel weiter sehr umkämpft zwischen den Sechzehnern ausgetragen. Der letzte Angriff des FC Adligenswil vor der Pause hatte es dann nochmals in sich. In einem überfüllten Strafraum, wo niemand so richtig wusste was geschah, kamen die Stürmer des FCA gleich mehrfach zum Abschluss, schafften es aber nicht, die runde Kugel ins Eckige zu befördern.

So ging es mit einem 0:0 in die Pause.

 

Adligenswil wollte mehr

Gleich nach Wiederanpfiff konnte die erste Chance für den FC Adligenswil notiert werden, welcher danach das Spiel versuchte an sich zu reissen. Die ersten rund 25 Minuten der zweiten Halbzeit hatte der FCA die Überhand mit einigen Torgelegenheiten. Danach fand der ESC Erstfeld jedoch wieder in die Partie zurück. Bis in der 86 Minute, in der ein weiterer langer Ball vom Torwart aus Erstfeld falsch eingeschätzt wurde und er daran vorbeisegelte und Lottenbach alleine mit dem Ball Richtung des leeren Tores losziehen konnte. In der letzten Sekunde grätschte ein Erstfelder Verteidiger von hinten Richtung Ball und hinderte Lottenbach im 16er am sicher geschienenen Führungstreffer. Aus Sicht aller Adligenswiler und wohl auch einiger Erstfelder ein regelwidriger Eingriff, der aber vom Schiedsrichter nicht geahndet wurde.

Der FCA kämpfte aber weiter und so war es eben dieser Lottenbach, der in der 91ten Minute überzeugt durch vier Gegner durchmarschierte und mit dem schwächeren rechten Fuss abschloss. Der Ball prallte an den Pfosten und zurück in die Füsse des FCA Stürmer, welcher den Sack zumachte und das viel umjubelte 1:0 schoss. Das Glück des Tüchtigen!

So konnte der FC Adligenswil den zweiten Sieg infolge feiern.

Im nächsten Spiel geht es nach Horw, welches ein langerwartetes Spiel für den FCA ist, in dem man auf zwei ehemalige Mitspieler trifft.

Spielberichte

Derbysieger: Unsere 1. Mannschaft gewinnt in Ebikon

  • 9. September 20199. September 2019
  • von Raphael Gutzwiller

von Silvan Zeller

Nach dem durchzogenen Saisonstart mit einem Punkt aus zwei Spielen reiste der FC Adligenswil zum Derby nach Ebikon. Eine schwierige Aufgabe, erreichte doch der FC Ebikon in der abgelaufenen Spielzeit die Aufstiegsspiele. 

Von der ersten Minute an wurde klar, dass das favorisierte Heimteam das Spiel an sich reissen will. Der Indergand-Elf wurde ein geordneter Spielaufbau verwehrt, indem die Ebikoner so hoch standen, dass bereits Adligenswils Torhüter Von Rotz den Ball weit weg vom eigenen Gehäuse spedieren musste. Jedoch wurde den Adliger Offensivspieler immer wieder zu viel Platz gewährt und diese konnten die weiten Bälle kontrollieren oder weiterleiten. Dadurch blieb auch der FCA immer gefährlich.

Deshalb waren es die Adliger, welche sich eine erste gute Torchance erspielen konnten. Ein weiter Ball von Huber wurde von Lottenbach auf Mattmann abgelegt, dieser traf den Ball jedoch nicht wunschgemäss. Ebikon versuchte es derweil vor allem, mit weiten Bällen und Seitenwechseln hinter die Abwehr zu gelangen und so für Torgefahr zu sorgen. Oft konnte die Abwehr jene Bälle abfangen, jedoch war genau ein solcher in der 20. Minute für eine Tormöglichkeit des FC Ebikon verantwortlich: Der linke Flügel legte den Ball Richtung Penaltypunkt in den Rücken der Abwehr, aus bester Position schoss der Angreifer dann jedoch den eigenen Mann ab.

Adligenswil seinerseits versuchte es in der Folge mit zwei starken Distanzschüssen von Huber und Felder, der Torhüter konnte diese jedoch zum Eckball klären. In der 34. Minute benötigte der FCA sehr viel Glück, um nicht in Rückstand zu geraten. Nach einem Eckball mussten die Verteidiger zwei Mal auf der Linie klären, ehe ein Ebikoner im Strafraum zu Fall kam. Der gute Schiedsrichter liess sich jedoch nicht überlisten und zeigte ihm richtigerweise die Gelbe Karte wegen einer Schwalbe. Im Gegenzug durften die Adligenswiler selbst einen Eckball treten. Der Ball wurde zwar geklärt, Lottenbach kontrollierte diesen aber wieder, vernaschte seinen Gegner und spielte eine scharfe Hereingabe genau auf Felder, welcher ohne Mühe den Ball unter die Latte knallte. Der vielumjubelte Führungstreffer war Tatsache! Auch die restlichen zehn Minuten der ersten Halbzeit verteidigte der FCA sehr diszipliniert und konnte so mit einer Führung in die Kabine gehen.

Von Rotz parierte mehrfach sensationell

In der zweiten Halbzeit stand die Abwehr der Adliger etwas tiefer, jedoch in keiner Weise passiver. Die Gegner wurden ab dem Mittelkreis konsequent angelaufen und so verliefen die Angriffe des FC Ebikon im Sande. Die Bälle wurden gut geklärt und immer wieder konnte man sich aus der Defensivzone lösen. Eine Freistossflanke des FC Ebikon wurde dann immer länger, der Stürmer legte gekonnt in die Mitte ab, jedoch konnte Mach den Angreifer im letzten Moment am Torschuss hindern. Aus dem Spiel heraus erspielte sich die Heimmannschaft nur wenige Tormöglichkeiten und auch die Standards brachten nur wenig Gefahr. Und wenn dann mal ein Ball Richtung Tor geflogen kam, parierte der sensationelle Von Rotz diesen und brachte so die Gegner zum Verzweifeln. Nach 70 Minuten spielte Von Rotz einen weiten Ball auf Lottenbach, dieser verlängerte mustergültig mit dem Kopf und der eingewechselte Silvan Korner legte den Ball am Ebikoner Torhüter Buser vorbei. Dieser brachte den Adligenswiler zu Fall – Elfmeter. Captain Mattmann übernahm die Verantwortung und verwandelte äusserst sicher zum 2:0 für den FCA.

Langsam aber sicher lief dem FC Ebikon die Zeit davon. Angriff um Angriff wurde gestoppt, ohne dass man das Gefühl hatte, dass das Heimteam hier noch Tore schiessen würde. Zu diszipliniert und konzentriert verteidigten die Spieler von Trainer Indergand ihr Tor. Zwar kam der FC Ebikon immer wieder in die Nähe des Tores, zwingende Torchancen konnten jedoch grösstenteils verhindert werden.

Und so erfolgte nach 93 Minuten der Abpfiff. Der FC Adligenswil gewinnt trotz weniger Spielanteilen aber mit einer geschlossenen und äusserst kämpferischen Mannschaftsleistung das Derby mit 2:0. Im dritten Spiel konnte endlich der erste Saisonsieg endlich erspielt werden und dies ausgerechnet gegen den Favoriten aus dem Nachbarsdorf. Diese positive Leistung gilt es nächste Woche am Samstag um 18:00 Uhr im Löösch erneut abzurufen, dann liegt gegen den Aufsteiger aus Erstfeld auf jeden Fall ein positives Resultat in Reichweite.

 

Ebikon – Adligenswil 0:2 (0:1)
Risch. – 100 Zuschauer. – SR Sam. – Tore: 35. Felder 0:1. 70. Mattmann (Penalty) 0:2. – Ebikon: Buser; Mahler, Ostojic, Vrhovac; Da Fonte, Hunlede, Egli, Schmidlin, Funk; Noger, Jost. (Roth, Meyer, Dinic, Schmidli, Flückiger). – Adligenswil: Von Rotz; Korner, Odermatt, Zeller, Mach; Lottenbach, Huber, Mächler, Mattmann; Felder, Hirt (Korner, Sigrist).

1. Mannschaft

Sieg verpasst, Punkt gerettet

  • 31. August 20194. September 2019
  • von Raphael Gutzwiller

von Dominik Fallegger

Am 2. Spieltag empfing der FC Adligenswil den FC Alpnach. Für beide Teams ging es darum, den ersten Saisonsieg einzufahren, wobei die Gäste aus Obwalden zum Auftakt dem 2. Liga-Absteiger Küssnacht ein beachtliches 1:1 abringen konnten. Die Gastgeber hingegen waren nach missratenem Start gegen Rothenburg bereits unter Zugzwang.

Dementsprechend waren es auch die Adligenswiler, welche gleich zu Beginn aufs Tempo drückten und den frühen Führungstreffer suchten. Der aktive Lottenbach kam so bereits früh zu einem gefährlichen Abschluss, Schlussmann Müller im Tor der Gäste parierte jedoch stark. In der Folge waren die Hausherren bemüht, den Druck aufrechtzuerhalten, es fehlte aber oftmals an Ideen und Tempo im Spielaufbau. Die Obwaldner ihrerseits beschränkten sich lange Zeit darauf, ihren defensiven Pflichten nachzukommen, die erste nennenswerte Offensivaktion konnte erst kurz vor der Pause notiert werden. Diese hatte es aber in sich: Routinier Odermatt rettete in Extremnis vor dem einschussbereiten Alpnacher Stürmer. Da aber auch der „Luzerner FCA“ offensiv wenig zu Stande brachte, ging das torlose Remis zur Pause durchaus in Ordnung.

Partie entwickelte sich zum Geduldsspiel
Im zweiten Umgang ging das Spiel im gleichen Stil weiter. Es war spürbar, dass beide Mannschaften nicht bereit waren, allzu grosses Risiko einzugehen und so entwickelte sich die Partei zu einem Geduldsspiel, bei dem Chancen Mangelware blieben. Im Spielaufbau liessen beide Teams den Gegner grösstenteils gewähren, es gelang jedoch weder den Adligenswilern noch den Alpnachern, gefährliche Aktionen heraufzubeschwören. Dann, in der 66. Minute, schlugen die Gäste einen hohen Ball in Richtung Adligenswiler Sechzehner. Der Angriff schien bereits mehrmals bereinigt, doch die Obwaldner setzten nach und wurden dafür belohnt. Matteo Costa verwertete eine flache Hereingabe eiskalt. Bitter für das Heimteam: Es war der erste gefährliche Abschluss der Alpnacher.

Mit der drohenden Niederlage vor Augen wurde der FC Adligenswil mutiger und drückte auf den Ausgleich. Vor allem mit hohen Bällen konnten die Gastgeber für Gefahr vor dem Tor der Alpnacher sorgen, der ersehnte Ausgleich liess jedoch auf sich warten. Die Angriffsbemühungen wurden dann spät doch noch belohnt. Lottenbach steckte durch auf den eingewechselten Mächler, der aus rund 10 Metern cool an Müller vorbei einschob. Mehr lag aber für beide Teams nicht mehr drin, so trennten sich der FC Adligenswil und der FC Alpnach mit 1:1 unentschieden, was beiden Teams nicht so richtig weiterhilft. Im Grossen und Ganzen geht das Unentschieden wohl in Ordnung, wobei das Heimteam dem Sieg etwas näher stand und auch mehr fürs Spiel tat.

Mit dem ersten Zähler auf dem Konto geht es für den FC Adligenswil am kommenden Freitag zum FC Ebikon. Ein packendes Derby ist zu erwarten.

FC Adligenswil – FC Alpnach 1:1 (0:0)
Löösch, 50 Zuschauer. – Tore: 66. Matteo Costa 0:1. 83. Mächler 1:1.
Adligenswil: von Rotz; Jonas Korner, Zeller, Odermatt, Fallegger; Gutzwiller, Huber, Mattmann, Lottenbach; Felder; Hirt (Mächler, Silvan Korner, Rieder, Lo Presti, Mach)
Alpnach: Müller; Kevin Blättler, Joel Wetterwald, Janick Wetterwald, Nico Wallimann; Britschigi, Lino Lötscher, Valentin Blättler; Janick Wallimann, Elia Costa, Matteo Costa (Röthlin, Renggli, Till Lötscher, Schmidlin, Imfeld).

1. Mannschaft

Adligenswil unterliegt zum Saisonstart spielstarkem FC Rothenburg

  • 26. August 2019
  • von Raphael Gutzwiller

Es war angerichtet für den Auftakt zur 3. Liga-Saison. Nach intensiver Vorbereitung empfing der FCA die Gäste aus Rothenburg bei idealen Wetterbedingungen und einer beachtlichen Zuschauerkulisse auf dem Sportplatz Löösch.

Die favorisierten Rothenburger waren dann sogleich gewillt, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken und zogen ein aggressives Pressing auf. Die Hausherren versuchten ihrerseits mit schnellem Umschaltspiel und vertikalen Zuspielen in die Spitze für Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu sorgen, oftmals fehlte aber die Genauigkeit auf den letzten Metern.

So waren die Rothenburger spielbestimmend und kamen bereits in der Startviertelstunde zu einigen Chancen, welche jedoch ungenutzt blieben. In der 18. Minute konnten die Gäste einen Ballgewinn nahe am Adligenswiler Strafraum realisieren und Dincer traf zur Führung für den FCR. In der Folge waren die unter dem neuem Trainerduo Bachmann/Schindler agierenden Rothenburger bestrebt, die Führung auszubauen und kamen dem 2:0 mehrmals sehr nahe. In der 27. Minute zeigte Schiedsrichter König nach einem Zweikampf im Strafraum der Adliger auf den Punkt – Elfmeter für Rothenburg. Der stark aufspielende FCA-Keeper von Rotz zeigte sich aber nervenstark und parierte. Dann, kurz vor der Pause bejubelten die Gäste das vermeintliche 2:0, der Treffer wurde jedoch aufgrund einer Abseitsposition aberkannt. So blieb es beim Pausenstand von 0:1, der trotz einseitigem Spielverlauf beiden Mannschaften noch alle Möglichkeiten offen hielt.

Viel Kampf, wenig Ertrag

Nach dem Pausentee wurde das Spiel dann umkämpfter, der FC Adligenswil hatte mittlerweile das System umgestellt und kam etwas besser mit den Angriffsbemühungen der Gäste zurecht. Die Zweikämpfe wurden nun härter geführt, das Spiel war trotzdem zu jedem Zeitpunkt fair. Nach 56 Minuten schien ein Angriff der Rothenburger bereits bereinigt, die Gäste erkämpften sich das Leder aber an der Strafraumgrenze zurück und Hänsli konnte mit einem Abschluss aus rund 18 Metern reüssieren. In der Folge wurde das Heimteam etwas mutiger und kam mehrmals hinter die Abwehr der Gäste, die letzte Konsequenz im Abschluss fehlte jedoch, ausserdem liess die Präsenz im gegnerischen Sechzehner zu wünschen übrig. So waren es einmal mehr die Rothenburger, welche für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgten. In der 71. Minute entwischte Zurkirchen auf der rechten Angriffsseite der Adligenswiler Hintermannschaft und legte zurück auf Hänsli, welcher mühelos einschob und auf 3:0 für die Gäste erhöhte.

Das Spiel schien entschieden, die aufgrund zahlreicher Absenzen ersatzgeschwächten Adliger zeigten aber immerhin, dass Moral und Kampfbereitschaft intakt sind und konnten nochmal etwas Spannung aufleben lassen, als Gutzwiller FCA-Stürmer Lottenbach bediente. Dieser schloss nach schönem Dribbling mit einem Schlenzer in den entfernten Winkel ab und so verkürzten die Hausherren auf 1:3. Mehr lag an diesem Samstagabend aber nicht mehr drin für die Indergand-Elf, die ambitionierten Rothenburger wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und konnten einen verdienten Sieg einfahren.

Für den FCA bietet sich nun am nächsten Wochenende im Heimspiel gegen den FC Alpnach die Chance, den Fehlstart zu korrigieren und die ersten Punkte in der noch jungen Saison einzufahren.

 

FC Adligenswil – FC Rothenburg 1:3 (0:1)
Löösch, 100 Zuschauer. – Tore: 18. Dincer 0:1. 56. Hänsli 0:2. 71. Hänsli 0:3. 81. Lottenbach (Gutzwiller) 1:3. 
Adligenswil: von Rotz; Mattmann, Zeller, Odermatt; Mach, Huber, Max Rieder, Fallegger; Lo Presti; Hirt , Mächler (Lottenbach, Gutzwiller, Florian Rieder)
Rothenburg: Matter; Kiser, Cecchini, Fries, Portmann; Zimmermann; Davide Di Bernadino, Pietro Di Bernadino, Zurkirchen; Hänsli; Dincer (Beeler, von Ah, Michel, Matteo Di Bernadino, Ott). 
Bemerkungen: 26. Von Rotz hält Foulpenalty von Dincer.

Autor: Dominik Fallegger

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